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Wachau: Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele & unsere Tipps

Einladung

Hallo Wachau, du malerisches Juwel! Das rund 35 Kilometer lange Flusstal zwischen Krems und Melk zählt zu den allerschönsten Regionen Österreichs. An den sonnenverwöhnten Ufern der Donau gedeihen einige der besten Weinreben des Landes. Elegant thronen mittelalterliche Burgen oberhalb der Weingärten. Nicht umsonst wurde die Wachau zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Wir haben die Wachau mittlerweile schon unzählige Male und zu verschiedensten Jahreszeiten besucht. Höchst an der Zeit also, um unsere persönlichen Tipps in einem ausführlichen Blogartikel für dich zusammenzufassen. Los geht’s, wir verraten dir unsere Highlights und Geheimtipps für einen gelungenen Urlaub in der Wachau.

1. Die Wachau: Wissenswertes im Überblick & erste Reisetipps

Weinreben und Burgruinen, malerische Winzerorte und fantastische Fernblicke – man muss die Wachau einfach lieben. Die Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik ist beispiellos. Oder anders gesagt: Wer einen Urlaub in der Wachau plant, der wird schnell merken, wie viele Sehenswürdigkeiten und Highlights sich hier auf engstem Raum befinden.

Wo liegt die Wachau?

Die Wachau liegt rund 80 Kilometer westlich von Wien im Bundesland Niederösterreich. Mit dem Auto erreichst du die Wachau von Wien aus in rund einer Stunde – ein Katzensprung also.

Die Wachau selbst ist gar nicht so groß, wie man vielleicht vermuten würde. Genau genommen bezeichnet die Wachau das rund 35 Kilometer lange Flusstal zwischen Krems und Melk. Dieser Abschnitt der Donau ist einer der landschaftlich reizvollsten überhaupt.

Was erwartet mich in der Wachau?

Kurz gesagt: Eines der landschaftlich schönsten Flusstäler Europas und jede Menge Genuss. Die Wachau ist einfach das ideale Reiseziele für eine genussvolle Auszeit in Österreich.

  • Wein & Weinberge: Die Wachau ist eines der bekanntesten Weinbaugebiete Österreichs. Und auch eines der schönsten! Die teils ziemlichen steilen Weinberge schmiegen sich wunderschön ans Ufer der Donau. Tipps und weitere Infos zum Weingenuss in der Wachau verraten wir dir weiter unten in diesem Blogartikel.
  • Burgen & Schlösser: In der Wachau thronen einige wunderschöne Burgruinen, Schlösser und Klosteranlagen. Berühmt ist beispielsweise das gigantische Stift Melk oder die Burgruine Dürnstein.
  • Genuss: Nicht nur für den hervorragenden Wein ist die Wachau berühmt. In der Wachau wächst beispielsweise auch die berühmte Wachauer Marille. Aus ihr werden unzählige Köstlichkeiten wie Marmeladen und Schnaps hergestellt. Und last but not least: Wer Heurigen mag, wird die Wachau lieben, denn davon gibt es in der Wachau jede Menge.

2. Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele in der Wachau: Unsere Tipps [mit Karte]

Wir reihen die folgenden Sehenswürdigkeiten von Krems ausgehend flussaufwärts. Außerdem haben wir dir alle Highlights und unsere Tipps in dieser Karte eingezeichnet, sodass du dich hoffentlich gut orientieren kannst.

Gut zu wissen: Alle Sehenswürdigkeiten in der Wachau liegen vergleichsweise nah beisammen, sodass du von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten oft nur 5 bis 10 Minuten mit dem Auto fährst.

Krems: Das Tor zur Wachau

Die hübsche Stadt Krems ist sozusagen das Eingangstor zur Erkundung der Wachau. Krems ist die größte Stadt der Wachau und eignet sich perfekt zum Übernachten. (Unseren persönlichen Hoteltipp verraten wir dir am Ende dieses Blogartikels.)

Weil Krems im Laufe der Jahrhunderte mit Stein zusammengewachsen ist, findest du heute zwei historische Ortskerne in Krems – und beide sind wirklich wunderschön.

Krems ist außerdem als Kulturstadt bekannt. Sprich: In Krems befinden sich einige der bekanntesten Museen Niederösterreichs. (Das nur so als Tipp, falls das Wetter doch einmal nicht halten sollte.)

Welche Sehenswürdigkeiten und Highlights du in Krems nicht verpassen solltest, verraten wir dir in unserem ausführlichen Blogartikel: Krems Tipps.

Stift Göttweig

Wenn du unseren Tipp im soeben verlinkten Artikel befolgst, und den Sonnenaufgang vom Schreckberg in Krems bestaunst, dann siehst du das wunderschöne Stift Göttweig bereits in der Ferne emporragen.

Das Stift Göttweig ist ein Benediktinerkloster und thront weithin sichtbar auf einem Hügel. Die Innenräumlichkeiten des Stift Göttweigs („Museum im Kaisertrakt“) kannst du besichtigen (Eintritt: 8 Euro). Der Besuch der Stiftskirche ist kostenlos.

Von der Panoramaterrasse hast du außerdem einen wunderschönen Fernblick. Wenn deine Zeit knapp ist, dann lohnt es sich somit auch „nur“ für den Ausblick zum Stift Göttweig zu fahren. Parken kannst du ganz bequem am nahegelegenen Parkplatz.

Infos zum Besuch des Stift Göttweig

Eintritt: 8 Euro, Teile des Areals (z.B. Stiftskirche, Aussichtsterrasse) sind kostenlos zugänglich
Anreise: Bequem mit dem Auto bis zum Stift Göttweig, kurzer Fußweg von den öffentlichen Parkplätzen

Stift Göttweig Wachau

Ferdinand-Warte: Toller Aussichtspunkt

Ein ganz traumhaftes Plätzchen und unser Geheimtipp für einen Fernblick über die Wachau ist die Ferdinand-Warte. Der Holzpavillon thront hoch über der Donau.

Von der Ferdinand-Warte (bzw. von den Felsen direkt darunter) hast du einen sensationellen Panoramablick über die Donau bis nach Krems. Besonders schönes Licht hast du hier oben zum Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang.

Die Ferdinand-Warte erreichst du entweder nach einer Wanderung (z.B. Anstieg von Hundsheim bei Mautern) oder aber fast direkt mit dem Auto. Vom Parkplatz (Infos folgen gleich) trennt dich nur ein kurzer, recht flacher Weg durch den Wald von der Ferdinand-Warte.

Infos zur Ferdinand-Warte

Eintritt: Kostenlos & rund um die Uhr zugänglich
Anreise: Mit dem Auto über einen Güterweg bis zu einer Art Parkplatz nahe des Ortes Unterbergern. Den genauen Standort haben wir dir in der Karte am Ende des Artikels eingezeichnet. Von dort erreichst du die Ferdinand-Warte zu Fuß in wenigen Minuten.

Dürnstein & Burgruine Dürnstein

Der kleine, pittoreske Ort Dürnstein mit der gleichnamigen Burgruine ist wahrlich kein Geheimtipp. Oder anders gesagt: Wenn es irgendwo in der Wachau untertags so richtig voll ist, dann in den kleinen Gässchen in Dürnstein.

Daher unser Tipp: Komm, wenn möglich, eher erst am späteren Nachmittag. Dann sind die meisten Tagesgäste nämlich schon wieder abgereist und du kannst das romantische Dorf halbwegs in Ruhe erkunden.

Wir empfehlen dir unbedingt, den Anstieg in die Höhe zur Burgruine Dürnstein in Angriff zu nehmen. Die Ruinen dieser Felsenburg stammen aus dem 12. Jahrhundert und thronen auf einem Hügel oberhalb des Ortes Dürnstein.

Der Weg in die Höhe zur Burgruine dauert etwa 25 Minuten. Belohnt wirst du dafür mit einem fantastischen Panoramablick über die Donau. Unbedingt rechtzeitig vor Sonnenuntergang kommen, denn der ist von hier oben wirklich herrlich.

Infos zum Besuch der Burgruine Dürnstein

Eintritt: Kostenlos & rund um die Uhr zugänglich
Anreise: Kostenpflichtiger Parkplatz am Ortsrand von Dürnstein, von dort zu Fuß

Dürnstein Tipps

Burgruine Aggstein

Noch eine Burgruine – aber was für eine! Anders als die Burgruine Dürnstein ist die Burgruine Aggstein vergleichsweise gut erhalten. Sie thront rund 300 Höhenmeter über dem Donauufer auf einem Felsvorsprung.

Um das Burgareal betreten zu können, wird (anders als etwa in Dürnstein) ein Eintrittsgeld fällig. Dafür verbergen sich in den Gemäuern nicht nur eine Taverne, der Rittersaal und weitere Räumlichkeiten, sondern auch mehrere Höfe und Aussichtsplattformen. Mit anderen Worten: Die Burgruine ist ein super Ausflugsziel – insbesondere für Familien mit Kindern.

Solltest du außerhalb der Öffnungszeiten kommen, dann musst du dich mit dem Blick auf die Ruine selbst begnügen. Wer einen besonders tollen Blick auf die Ruine haben möchte, der muss eine kurze Wanderung in Angriff nehmen.

Infos zum Besuch der Burgruine Aggstein

Eintritt: 7,50 Euro (Burgareal nur mit Ticket und während der Öffnungszeiten zugänglich.)
Anreise: Die Burgruine Aggstein erreichst du prinzipiell direkt mit dem Auto. Der Parkplatz direkt an der Ruine ist allerdings manchmal voll, sodass du unten am Donauufer parken und anschließend mit dem Shuttle in die Höhe fahren musst.

Burgruine Aggstein Wachau

Stift Melk

Das kleine Städtchen Melk ist sozusagen das westliche Eingangstor zur Wachau. Anziehungspunkt ist allen voran das gigantische Stift Melk, welches weithin sichtbar auf einem Granitfelsen thront.

Das eindrucksvolle Benediktinerkloster ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der Wachau und unbedingt einen Besuch wert. Du darfst dich hier auf eines der schönsten Barockensembles Europas freuen.

Für eine umfassende Besichtigung des Stifts solltest du mindestens zwei Stunden Zeit mitbringen, denn es gibt so einiges zu sehen. Besucht werden kann unter anderem das Stiftsmuseum, der Marmorsaal, die Bibliothek und nicht zu vergessen die barocke Stiftskirche. Außerdem gibt es einen sehr schön angelegten Stiftspark. Unser Fazit: Ein wirklich tolles und sehr sehenswertes Ausflugsziel!

Infos zum Besuch von Stift Melk

Eintritt: 12,50 Euro
Anreise: Das Stift Melk ist bequem mit dem Auto erreichbar. Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung.

3. Geheimtipp: Bootsfahrt in der Wachau

Man darf die Wachau unserer Meinung nach nicht verlassen, ohne die Landschaft vom Wasser aus bestaunt zu haben. Blöde Sache allerdings: Die gewöhnlichen Ausflugsschiffe sind unpersönlich und oft überfüllt. Nicht so unser Ding.

Wir haben aber einen richtig tollen Geheimtipp für dich und der nennt sich Ahoi Wachau. In einem authentischen Holzboot fährst du den schönsten Abschnitt der Wachau entlang.

Du lässt also die malerische Landschaft an dir vorbeiziehen und genießt dazu jeweils die Weine der Rieden, an denen du vorbeikommst. Wie großartig ist das Konzept bitte?

Die Fahrten sind für Kleingruppen buchbar und werden ganz individuell auf euch zugeschnitten. Alternativ gibt es auch Themenfahrten wie beispielsweise den beliebten Sun Down Spritzer. Mit einem Gläschen Spritzwein in der Hand schipperst du hier dem Sonnenuntergang entgegen.

Wer die Wachau auf besondere Art und Weise abseits der Massen erleben möchte, der sollte sich eine Bootsfahrt mit Ahoi Wachau wirklich nicht entgehen lassen. Ganz große Empfehlung!

Infos zur Bootsfahrt mit Ahoi Wachau

Preis: ab 4 Personen 60 Euro pro Person (exkl. Wein); bei mehr Personen wird es günstiger
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Route: Kann individuell nach euren Wünschen vereinbart werden

4. Tipps für Winzer & Weingüter in der Wachau

In der Wachau wird allen voran Weißwein angebaut, genauer gesagt die Rebsorten Grüner Veltliner und Riesling. Im Vergleich zu anderen Weinregionen gibt es in puncto Bezeichnung jedoch eine Besonderheit.

Steinfeder, Federspiel & Smaragd – spätestens dann, wenn dir eine dieser Bezeichnungen unterkommt, weißt du, dass du in der Wachau gelandet bist. Diese Namen sind herkunftsgeschützt und somit nur in der Wachau zu finden.

Sie beschreiben den Alkoholgehalt und somit auch die Qualitätsstufen der Wachauer Weißweine. Steinfeder ist der leichteste der Weine, Federspiel ist sozusagen der Klassiker und Smaragd bezeichnet Weine der höchsten Qualitätsstufe.

Weingüter & Kellerführungen in der Wachau

Domäne Wachau

Die bekannteste Winzergenossenschaft der Wachau verarbeitet Reben von über 250 Wachauer Winzern. Die Weine der Domäne Wachau sind weltberühmt. 2020 wurde die Domäne Wachau tatsächlich als bestes Weingut Europas und drittbestes Weingut der Welt ausgezeichnet.

In der riesigen Vinothek kannst du die Weine verkosten und die eine oder andere Flasche mit nach Hause nehmen. Sehr beliebt sind die Kellerführungen. Du erkundest dabei die barocken Kellergewölbe und darfst ausgewählte Weine anschließend verkosten. Der Preis beträgt 12 Euro pro Person.

Adresse: Dürnstein 107, 3601 Dürnstein

Weingut Prager

Deutlich persönlicher geht es im familiengeführten Weingut Prager zu. Dessen Weine werden in den Bestenlisten regelmäßig ganz oben gereiht. Und dem können wir uns nur anschließen. Hier versteht jemand wirklich sein Handwerk.

Gegen Voranmeldung kannst du dem Weingut einen Besuch abstatten, Wein verkosten und natürlich vor Ort zu Ab-Hof-Preisen mitnehmen.

Adresse: Wachaustraße 48, 3610 Weißenkirchen in der Wachau

Nikolaihof

Wenn es um Bio-Wein geht, dann führt in der Wachau eigentlich kein Weg am Nikolaihof vorbei. Hier werden Weine nach Demeter- und biodynamischen Prinzipien hergestellt, also biologisch, nachhaltig und im Einklang mit der Natur.

Im Salon 77, dem Hofladen des Nikolaihofs, kannst du die Weine verkosten. Wer möchte, kann auch eine Kellerführung buchen. Diese findet jeweils von April bis Oktober jeden Freitag um 17 Uhr statt.

Übrigens: Zum Nikolaihof gehört auch ein sehr empfehlenswertes Restaurant sowie eine Unterkunft, das ad vineas Gästehaus.

Adresse: Nikolaigasse 3, 3512 Mautern an der Donau

Weingüter Wachau Tipps

5. Marillenblüte in der Wachau

Die Wachau beherbergt ungefähr 100.000 Marillenbäume. Und wenn diese in voller Blüte stehen, dann ist das ein Naturschauspiel, welches BesucherInnen magisch anzieht.

Das Spektakel startet jedes Jahr zu einem anderen Zeitpunkt. Je nach Witterung beginnen sich die Knospen nämlich früher oder später zu öffnen. Üblicherweise blühen die Wachauer Marillenbäume aber in der zweiten März- oder ersten April-Hälfte. Auf der offiziellen Website der Region kannst du den Status Quo der Marillenblüte per Webcam verfolgen: Marillenblüte Webcam.

Wir selbst waren ebenfalls schon dabei – wenngleich eher am Beginn der Saison, als noch nicht alle Knospen offen waren. Unser Tipp (aus Erfahrung): Wenn irgendwie möglich, dann versuche, den Ausflug zu den Marillenbäumen unter der Woche zu unternehmen. Am Wochenende sind die beliebtesten Wanderwege ziemlich gut besucht.

Apropos Wanderwege: Davon gibt es eine ganze Menge, die teilweise direkt an den Marillenbäumen vorbeiführen. Die wohl beliebteste Route nennt sich Wachauer Marillen Erlebnisweg. Sie führt dich ganz gemütlich auf einer Strecke von rund 5 Kilometern und mehreren Stationen durch Marillen- und Weingärten.

Auf der Route des Wachauer Marillen Erlebniswegs warten immer wieder herrliche Ausblicke auf dich – unter anderem auf das Stift Göttweig. Ausgangspunkt des Rundwanderwegs ist der Weinhof Aufreiter.

6. Unser Hotel-Tipp für die Wachau

Zum Übernachten in der Wachau finden wir persönlich Krems super. Von hier erreichst du alle Ausflugsziele schnell und hast außerdem tolle Lokale in unmittelbarer Nähe.

Wir können dir das Steigenberger Hotel & Spa sehr empfehlen. In diesem Hotel haben wir selbst schon mehrere Male übernachtet. Das Hotel wurde in den letzten Jahren immer wieder erweitert und umgebaut. Seit 2019 gibt es etwa einen ganz tollen Wellness-Bereich.

Unser Zimmer-Tipp: Wir legen dir wirklich sehr ans Herz, ein Zimmer im neu zugebauten Teil zu buchen. Wir selbst waren in einer der neuen Goldberg-Suiten („Suite mit Kingsize-Bett und Balkon“) untergebracht. Diese sind unglaublich großzügig und komfortabel ausgestattet. Mit dem vielen Holz fühlt man sich vom ersten Moment an rundum wohl. Ganz große Empfehlung!

Hier kannst du das Hotel buchen: Steigenberger Hotel & Spa


Transparenz: Affiliate Links & Einladung

Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!

Wir haben für diesen Blogartikel unsere Fotos und Erfahrungen mehrerer Wachau-Reisen zusammengetragen – teils selbst finanziert, teils auf Einladung. Auf die Hotelübernachtung im Steigenberger wurden wir eingeladen.

Jetzt bist du dran: Hast du schon einmal Urlaub in der Wachau gemacht? Wie hat es dir gefallen? Erzähl uns gerne von deinen Erfahrungen. Wir freuen uns auf deine zusätzlichen Tipps in den Kommentaren.

4 Kommentare

  1. Anita

    Willkommen im Club der Mini Cabrio-Fahrer ;) auch wenn ihr eures wieder zurückgeben musstet ;) Ist schon lässig, damit durch die Gegend zu rauschen, oder? #lovemymini :) LG, Anita

    1. Sommertage

      Ohhh, du hast ein Mini-Cabrio? Wie cool! Ein nettes Spielzeug ist es auf jeden Fall ;)
      LG, Romeo

  2. Christine

    Tolle Bilder, die ihr da mitgebracht habt! Ich war erst kürzlich zum ersten Mal in der Wachau (Dürnstein und Aggstein). Echt eine traumhaft schöne Gegend :-)

    1. Sommertage

      Danke dir :) Die Gegend ist wirklich super schön und perfekt für einen Kurztrip von Wien. Vor allem gibt es so viele tolle Heurigenlokale, von denen wir leider noch viel zu wenige kennen. ;)
      LG, Romeo

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