Du planst einen Tagesausflug von Ubud mit dem Roller? In diesem Artikel auf unserem Reiseblog verraten wir dir, welche Orte wir angesteuert haben und was es beim Moped-Fahren zu beachten gilt.
Ja, Bali ist touristisch. Sehr, sehr touristisch. Und Ubud ist da leider keine Ausnahme. Nichtsdestotrotz: Bali ist großartig! Was uns an Bali bei jedem Besuch aufs Neue gefällt – oder besser gesagt so richtig umhaut – ist die beeindruckende Landschaft: saftiges Grün, Reisterrassen, Vulkanlandschaft. Balis Einzigartigkeit liegt unserer Meinung nach in der Natur und nicht – wie oft angenommen – in den Stränden.
Fast jedes Mal, wenn wir auf Bali sind, machen wir Ubud zu unserer Homebase und erkunden von dort die zentrale Insel. Unser Tipp: Miete dir dafür einen Roller. Ehrlich: Das ist das Beste, das du machen kannst.
Vergiss Taxis und private Fahrer – es sei denn, du möchtest es bequem haben. Die sind teuer und berauben dich deiner Freiheit, jederzeit und wann immer du es möchtest, stehenzubleiben. Miete dir ein Moped und genieß deine Freiheit, genießt den Fahrtwind, genießt die Unbeschwertheit.
Inhalt
1. Eine Tagestour mit dem Moped von Ubud: Stopps & Route
In diseem Blogartikel erzählen wir dir von unserer Moped-Route für Ubuds Umgebung. Die Landschaft dort ist so atemberaubend schön, dass uns jedes Mal aufs Neue die Worte fehlen. Dazu noch das Gefühl, auf dem Moped durch die von Reisfeldern gesäumte Landschaft zu flitzen – unser Herz wird ein klein wenig schwer beim Verfassen dieses Blogeintrags.
Insgesamt solltest du wirklich einen ganzen Tag für unsere Route einplanen. Falls du es lieber ein wenig gemütlicher angehen möchtest, dann empfehlen wir dir, die Tagestour auf zwei Tage aufzuteilen.
Campuhan Ridge Walk bei Sonnenaufgang
Los geht’s frühmorgens – am besten vor Sonnenaufgang. Der Campuhan Ridge Walk ist kein Geheimtipp in Ubud. Dennoch sind wir der Meinung, dass sich ein Besuch unbedingt lohnt. Der kurze Wanderweg führt dich durch die wunderschöne Landschaft Ubuds. In alle Himmelsrichtungen genießt du hier herrliche Ausblicke auf die saftig grüne Natur.
Bis zum recht bekannten Karsa Café sind es rund zwei Kilometer. Wenn du nur wenig Zeit zur Verfügung hast, kannst du auch nur den ersten Teil des Weges gehen. Ungefähr nach 15-20 Gehminuten erreichst du schon einen recht bekannten Fotospot.
Untertags ist hier einiges los – zum Sonnenaufgang jedoch kannst du die magische Atmosphäre Ubuds ganz in Ruhe genießen.
Anreise & Parken: Wir haben dir den Startpunkt des Campuhan Ridge Walks auf der Karte markiert. Deinen Roller kannst du quasi beim Eingang parken.
Reisterrassen von Tegalalang
Die Reisterrassen von Tegalalang sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten rund um Ubud. Je zeitiger du dort ankommst, desto besser. Ganz abgesehen davon, dass das Licht zum Sonnenaufgang mit etwas Glück traumhaft ist, kannst du die Reisterrassen in der Früh noch halbwegs in Ruhe besichtigen.
Je nach Wachstumsstadium sehen die Reisterrassen immer ein bisschen anders aus: Von Mini-Pflänzchen im stehenden Wasser bis zu üppig grüner Natur ist alles möglich.
Unser Tipp: Nimm dir hier etwas mehr Zeit und spaziere auch die Terrassen hinab. Eintrittsgebühr gibt es keine. Nur, damit du nicht enttäuscht bist: Hier gibt es unglaublich viele Souvenirstände sowie Restaurants und Cafés. Wir haben das Beste daraus gemacht, uns in einem Café einen leckeren Zimteistee gegönnt und den Ausblick genossen.
Anreise & Parken: Vom Campuhan Ridge Walk führen mehrere Wege Richtung Norden zu den Reisterrassen von Tegalalang. Wir bleiben am liebsten auf den Seitenstraßen (z.B. Jalan Suweta) und meiden die Hauptstraße. Parken ist bei den Reisterrassen problemlos am Straßenrand möglich. Wir mussten bisher noch nie eine Parkgebühr bezahlen, haben aber schon Gegenteiliges gehört.
Gunung Batur – spektakuläre Vulkanlandschaft
Weiter geht’s Richtung Norden. Allmählich wird der Verkehr deutlich weniger – und auch die Temperaturen sinken. Unser Ziel ist die Bergregion Kintamani, in der sich auch der Vulkan Batur befindet. Zugegeben: Wir hatten anfangs nicht geplant, bis zum Gunung Batur zu fahren. Als wir dann aber schon so weit gekommen waren, wollten wir den imposanten aktiven Vulkan unbedingt mit eigenen Augen sehen.
Entlang der Jalan Raya Penelokan findest du einige Aussichtspunkte. Kein Wunder, dass sich entlang der Straße einige Restaurants angesiedelt haben. Wenn du ein Mittagessen mit Aussicht genießen möchtest, bist du hier richtig. (Die Preise sind allerdings meist auch entsprechend der Location etwas gehoben.) Du kannst mit dem Roller auch die Straße hinab zum Kratersee fahren, was wir allerdings nicht gemacht haben.
Wir geben zu bedenken, dass der Streckenabschnitt von Tegalalang zum Gunung Batur vergleichsweise lange dauert und es sich auf dem Moped auf Dauer nicht gerade bequem sitzt. Dennoch bereuen wir es keine Sekunde. Der Ausblick auf die Vulkanlandschaft ist einfach großartig.
Ebenfalls sehr lohnenswert soll die Besteigung des Gunung Batur zum Sonnenaufgang sein. Falls du das vorhast, dann empfehlen wir dir, eine Tour mit Abholung aus deiner Unterkunft zu buchen. Los geht es dann nämlich meist schon um etwa zwei Uhr in der Nacht.
Hier kannst du die Tour buchen: Vulkan Batur zum Sonnenaufgang
Anreise mit dem Moped: Die Fahrzeit von den Tegalalang Reisterrassen beträgt ungefähr eine Stunde. In Kintamani wird eine Gebühr von 30.000 IDR pro Person fällig. Parken kannst du meist am Straßenrand.
Pura Tirta Empul – der heilige Wassertempel
Der Wassertempel Tirta Empul ist einer der heiligsten Tempel ganz Balis. Mit seiner magischen, spirituellen Atmosphäre ist er für uns nach wie vor einer jener Orte auf Bali, die etwas Besonderes ausstrahlen. Das finden auch andere, daher erfreut sich der Pura Tirta Empul steigender Beliebtheit. Das erkennt man spätestens an den zahlreichen Souvenirläden, die sich mittlerweile am Ausgang angesiedelt haben.
Dass der Pura Tirta Empul ein BesucherInnen-Magnet ist, wundert uns nicht: Hier kannst du hautnah dabei sein, wenn BalinesInnen ihre rituelle Reinigung mit dem heiligen Quellwasser vollziehen. Wenn du dich dafür interessiert, wirst du den Tempel lieben.
Wir persönlich finden es unglaublich faszinierend, die Menschen dabei zu beobachten. Es ist auch möglich, sich einen Sarong auszuleihen und selbst die Wasserbecken zu betreten. Wir sind aber der Meinung, dass dieses Ritual den gläubigen Hindus vorbehalten sein sollte.
Anreise zu Pura Tirta Empul: Vom Gunung Batur liegt der Tirta Empul praktisch auf dem Heimweg. Den genauen Standort haben wir dir auf der Karte am Ende des Artikels eingezeichnet. Es gibt einen großen Parkplatz, auf dem du deinen Roller parken kannst (2.000 IDR). Der Eintritt zum Tirta Empul beträgt 50.000 IDR (Stand Januar 2019). Achtung: Der Tempel schließt um 18 Uhr.
Felsentempel Gunung Kawi
Nur einen Katzensprung vom Pura Tirta Empul entfernt befindet sich ein nicht weniger beeindruckender Tempel namens Gunung Kawi. Zunächst gleich einmal ein wichtiger Hinweis: Es gibt in der Region zwei Tempel, die beide den Namen Gunung Kawi tragen und gar nicht allzu weit voneinander entfernt liegen. Wir haben beide besichtigt – in diesem Blogartikel ist allerdings vom größeren der beiden die Rede.
Je nachdem, wie lange du schon unterwegs bist, könnte es sein, dass es für den Besuch von Gunung Kawi schon zu spät ist. Dieser schließt nämlich um 17 Uhr. Für die Besichtigung von Gunung Kawi musst du mindestens eine Stunde einplanen (wobei das schon eher knapp kalkuliert ist).
Der Grund dafür: Der eigentliche Tempel liegt in einem Tal, das über viele Stufen hinab zu erreichen ist. Insgesamt sollen es wohl 300 sein – und die musst du naturgemäß auch wieder in die Höhe steigen. Unser Tipp: Genügend Wasser mitnehmen. Für den Notfall gibt es aber auch entlang der Treppen einige Shops.
Allein schon aufgrund der spektakulären Lage im Tal ist der Felsentempel Gunung Kawi unglaublich beeindruckend. Die Kulisse mit den umliegenden Reisfeldern ist einfach faszinierend. Außerdem sind hier weniger BesucherInnen unterwegs, als man es vermuten würde.
Anreise zu Gunung Kawi: Nur ungefähr fünf Minuten mit dem Roller von Tirta Empul entfernt. Der Eintritt beträgt 50.000 IDR (Stand Januar 2019). Es gibt genügend Parkplätze (Parkgebühr 2.000 IDR).
Möbelgeschäfte
Jetzt wird es aber wirklich Zeit, die Heimreise nach Ubud anzutreten, damit du nicht erst in der Dunkelheit ankommst. Auf der Rückreise Richtung Ubud fährst du entlang der Hauptstraße an unzähligen Handwerksläden vorbei. Verkauft werden Möbel, Holzschnitzereien, Skulpturen und vieles mehr. Dazwischen liegen immer wieder Werkstätten, in denen die Stücke hergestellt werden.
Wer uns kennt, weiß von unserer Schwäche: Möbel! Wir lieben individuelle Möbelstücke und insgeheim würden wir am liebsten sofort mehrere Container voller Kommoden, Kästchen und anderer Schmuckstücke importieren. Da verwundert es nicht, dass wir von diesem Streckenabschnitt ganz besonders begeistert sind. Immer, wenn wir hier vorbei fahren, halten wir mehrmals an, bestaunen die Möbelstücke und erkundigen uns über die Produktion und die Verschiffung.
Und – ob du es glaubst oder nicht – wir haben hier auf Bali tatsächlich schon einmal zugeschlagen. Seither zieren einige balinesische Möbelstücke unsere Wohnung – aber das ist eine andere Geschichte.
2. Tipps zum Rollerfahren auf Bali
Roller mieten
Wir mieten den Roller immer am liebsten in unserer Unterkunft. Der Preis für einen Tag liegt meist zwischen 50.000 und 60.000 IDR. Acht geben solltest du darauf, dass auch ein gut sitzender (!) Helm dabei ist. Meist ist es ein Witz, was man hier ausgehändigt bekommt.
Wichtig zu wissen: Offiziell darfst du Roller in Indonesien nur mit Motorradführerschein (Klasse A) fahren. Beim Ausborgen wird kein Motorradführerschein verlangt, es kann aber sehr wohl vorkommen, dass du in eine Polizeikontrolle gerätst und dann aufgrund des fehlenden Motorradführerscheins zahlen musst.
Einen internationalen Führerschein lohnt es sich dabei zu haben (keine Voraussetzung zum Mieten), allerdings wird die Polizei dich im Falle eines fehlenden Motorradführerscheins vermutlich dennoch zur Kasse bitten.
Polizeikontrollen
Wir haben nun schon oft gelesen, dass die Polizei rund um Ubud regelmäßig Kontrollen durchführt und TouristInnen dabei fast immer zahlen müssen – irgendein Grund fällt den Polizisten immer ein.
Obwohl wir wirklich an vielen Tagen mit dem Moped unterwegs waren und sogar bis Denpasar gekommen sind, wurden wir kein einziges Mal aufgehalten oder kontrolliert. Wir haben versucht, Hauptverkehrsstraßen – allein schon der Sicherheit wegen – zu vermeiden und sind bevorzugt auf den abgelegenen, weniger befahrenen Straßen gefahren.
Straßenverhältnisse & Fahren auf Bali
In Indonesien gilt Linksverkehr – daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Übe also am besten auf wenig befahrenen Straßen, bevor du dich an längere Routen wagst. Abseits der Ortszentren herrscht wenig Verkehr, aber im Zentrum von Ubud sieht die Sache ganz anders aus! Am besten so schnell wie möglich raus aus der Stadt.
Der Zustand der Straßen ist meist okay, allerdings muss man auf das eine oder andere Schlagloch und oft auch auf leicht sandige Straßen vorbereitet sein. Im Zweifelsfall lieber zu langsam als zu schnell fahren – das gilt besonders dann, wenn es regnet. Bei Regen (besonders in der Anfangsphase) wird die Fahrbahn rutschig, weil sich das Regenwasser mit dem Staub mischt. Das kann dir besonders in den Kurven zum Verhängnis werden.
Wir fahren meist in langärmeliger Kleidung. Ganz abgesehen davon, dass der Fahrtwind auf Dauer frisch ist, hast du so zumindest bei kleinen Unfällen etwas mehr Schutz. Am besten immer einen Regenmantel/eine Regenjacke dabei haben – das Wetter ist unberechenbar.
Versicherungen
Das Wichtigste: Geh niemals davon aus, dass ein Schaden von einer Versicherung abgedeckt wird. Bei den meisten Rollerverleihs auf Bali ist keine Versicherung inkludiert. Wenn etwas passiert, dann zahlst du. Problematisch wird es natürlich, wenn gröbere Unfälle passieren.
Wichtig ist auch zu wissen, dass es sein kann, dass deine Auslandskrankenversicherung abspringt, wenn du ohne richtige Erlaubnis (d.h. ohne Motorradführerschein) mit dem Roller gefahren bist.
Es ist immer ein Risiko, auf Bali mit dem Roller zu fahren – dessen musst du dir bewusst sein!
3. Übernachten in Ubud: Unsere Unterkunfts-Empfehlungen
Wir haben bisher in Ubud in verschiedenen Unterkünften übernachtet, wobei wir diese beiden empfehlen können:
Sri Ratih Cottages: Unser Favorit! Wunderschöne, gepflegte, recht weitläufige Anlage etwas außerhalb des Ortszentrums mit schönem Pool. Zu Fuß bist du in 10 Gehminuten im Zentrum. Sehr hübsche Zimmer und leckeres Frühstück. Der Spa ist wunderbar: Hier durften wir die besten Massagen in ganz Indonesien genießen.
Ila Villa Ubud: Ein nettes Hotel, das sich allerdings recht weit außerhalb befindet (ca. 5-10 Minuten mit dem Roller ins Zentrum von Ubud). Die Zimmer sind sehr hübsch, allerdings roch es in unserem ersten Zimmer sehr modrig. Wir wurden daraufhin problemlos in ein anderes Zimmer im oberen Stockwerk umquartiert – das war dafür echt toll. Das Frühstück ist lecker und das Personal sehr zuvorkommend. Es gibt auch einen kleinen Pool.
4. Reiseführer für Bali: Tipps
Wir haben für Bali zwei Reiseführer, die wir abwechselnd nutzen. Wir können sie beide empfehlen – welcher einem mehr zusagt, ist Geschmackssache. Beide Reiseführer sich gut recherchiert und übersichtlich gehalten und sind ideal geeignet, wenn du Bali und Lombok bereisen möchtest. Jener von Lonely Planet ist etwas neuer (die neue Auflage ist 2019 erschienen), daher tendieren wir derzeit eher dazu.
Hier kannst du die Reiseführer kaufen
- Reiseführer Stefan Loose Bali & Lombok (Auflage Juli 2018)
- Reiseführer Lonely Planet Bali & Lombok (Auflage September 2019)
5. Weitere Blogartikel für deine Indonesien-Reise
Transparenz: Affiliate Links
Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!
Warst du schon einmal in Ubud und hast einen Ausflug mit dem Roller in die Umgebung gemacht? Verrate uns doch deine Tipps und Erfahrungen – wir freuen uns auf deinen Kommentar.
Und mal wieder – langsam wird es unheimlich ;-) Den ersten Absatz würde ich wortgleich formulieren, um Bali zu beschreiben. Genauso hab ich es empfunden. Ich sitze gerade diese Tage meine Bereitschaft ab und bin richtig froh, diesen Zeitvertreib in Form eures Blogs gefunden zu haben :-))
Batur im Morgengrauen habe ich übrigens bestiegen – kann ich bestätigen, dass das ein absolut geiles Erlebnis ist, auch wenn ich sagen muss, dass es keinen echten Sonnenaufgang gab, da zu bewölkt. Der ausblick war trotzdem Hammer.
Sehr toll war auch eine Kochschule, die ich außerhalb von Ubud besucht habe – mit Einkauf auf dem lokalen Markt in einem Dorf, wo uns alle Produkte genau erklärt wurden, gefolgt von der Zubereitung mehrerer Gänge. Echt sehr empfehlenswert!
Dazu habe ich auch einen kleinen hobbymäßigen Blogartikel verfasst….
https://stepowitsch.weebly.com/blog/der-zauber-ubuds
Hallo lieber Step,
hehe wir scheinen wirklich oft einer Meinung zu sein. ;) Du bestätigst also unsere Vermutung, dass sich die Vulkanbesteigung wirklich lohnt. Das werden wir uns beim nächsten Mal unbedingt vornehmen.
Vielen Dank auch für den Tipp mit der Kochschule. Das hatten wir irgendwie noch nicht so recht auf den Schirm, aber auch das ist wirklich eine super Idee fürs nächste Mal. Jetzt, wo wir einen Link zu deinem Blog haben, werden wir uns auch einmal ein wenig durch deine Seite stöbern. :)
Ganz liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Ja, ist ein nicht professioneller Blog und ein Hobby…..aber ich schreib eher so eine Art Online Tagebuch wenn ich auf Reisen bin, und da kommt auch sehr viel persönliche Meinung und Eindruck rein. Wobei ich am Ende jeder Destination auch ein einen kleinen Überblick mit praktischen Tipps hinzufüge….quasi auch als Erinnerung für mich aber auch für jeden, der gad dorthin will und den es interessiert.
Toller Beitrag!
Wir fliegen im September nach Bali / Lombock / Gili / Nusa Penida!
Und unser erster Stopp ist Ubud für 4 Nächte. Ich hab mir deine Seite mal auf die „Merkliste“ gesetzt ;-)
LG The 193 Challenge
Lieber Daniel,
sehr cool – dann wünschen wir euch schon mal eine tolle Reise! Die Gilis müssen sich wohl extrem verändert haben. Wir sind gespannt auf eure Eindrücke.
Liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Sehr schöner Beitrag , ganz tolle Fotos !
habt ihr die Route mit dem Roller rund um Ubud vielleicht auf einer Karte ?
herzlichen Gruß
manuela
Liebe Manuela,
vielen lieben Dank. :) Da wir mittlerweile wieder auf Bali waren, werden wir den Beitrag bald überarbeiten und auch eine Karte einbauen. Ein bisschen wird es aber noch dauern. Wir hoffen, du findest auch so deinen Weg. :)
Liebe Grüße,
Romeo
Liebe Sommertage,
habt ihr tatsächlich schon Mal Möbel per Container nach Hause verschifft?
Und …..wie genau ????
Lieben Dank vorneweg für einen Link….
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
ja, das haben wir tatsächlich schon gemacht. :) Generell muss man sagen: Es lohnt sich nur, wenn man die Stücke wirklich unbedingt haben möchte, denn wenn man nur wenig transportiert (also nicht als Firma größere Mengen in ganzen Containern), dann ist das ganz schön teuer. Man mietet dann sozusagen einen Teil eines Containers. Das Ganze haben wir über eine Cargo-Firma abgewickelt, die uns vom Möbelgeschäft empfohlen wurde. (Den Namen finden wir leider nicht mehr, das ist zu lange her.) Gedauert hat das Ganze ungefähr 3 Monate… Und man muss bedenken, dass es auch noch zusätzliche Kosten gibt wie z.b. Zoll im Heimatland. Also alles in allem: Recht viel Action, aber definitiv eine Erfahrung. :)
Liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Sehr schöner Beitrag und super Fotos. Vielen Dank dafür. Viele Grüße.
Danke für dein netten Worte. :)
Hey ihr zwei!
Da habt ihr ja Glück gehabt :) Wir sind von der Polizei angehalten worden, obwohl wir auf keiner stark befahrenen Straße unterwegs waren. Leider hatten wir keinen Internationalen Führerschein dabei und sollten dafür kräftig in die Tasche langen. Nachdem uns die Polizisten mit der hohrenden Summe von umgerechnet 100 Euro und einem Besuch auf der Polizeistation erst mal ganz schön geschockt haben (und das am ersten Urlaubstag), konnten wir sie runter handeln auf ca. 8 Euro. Nachdem wir gezahlt hatten: „Hahaha….I’m so sorry my friends“.
Laut einer Balineserin, sei das aber immer noch viel zu hoch gewesen. Ziemlich komisches Gefühl Polizisten zu bestechen.
Wir raten auf jeden Fall immer „Kleingeld“ für solche Zwecke in der Hosentasche zu haben. Zeigt auf keinen Fall euren Geldbeutel….und tut so als hättet ihr nicht mehr dabei….. :)
Liebe Grüße
Anna & Dominik
Hallo ihr beiden,
uiuiui, da hatten wir ja offenbar Glück. Danke für eure Erfahrungen!Wir haben vor kurzem mit jemandem gesprochen, der auf Bali ebenfalls von Polizisten angehalten wurde und zahlen musste. Kleingeld in der Hosentasche zu haben, ist tatsächlich ein guter Tipp.
Liebe Grüße,
Kathi