Schon mal etwas von Forchheim gehört? Falls nicht, dann solltest du dir den Namen dieser Stadt merken – ganz besonders, wenn du so wie wir Fachwerk liebst. Davon gibt es nämlich in Forchheim jede Menge.
Forchheim vereint pittoreske Bauwerke, kopfsteingepflasterte Gässchen und tolle Ausflugsmöglichkeiten. Und obendrein gibt’s eine ordentliche Portion Entschleunigung und Gemütlichkeit – ein ideales Ziel also für einen Kurzurlaub.
Wer eine Reise durch Franken plant, dem können wir einen Zwischenstopp im hübschen Forchheim auf jeden Fall empfehlen. Von unseren Lieblingsplätzen und Tipps für Forchheim und Umgebung erzählen wir dir in diesem Blogartikel.
Inhalt
1. Forchheim: Das fränkische Fachwerk-Städtchen im Überblick
Wunderschön renovierte Fachwerkhäuser, idyllische Gässchen und ein angenehmes Kleinstadt-Flair – willkommen in Forchheim! Forchheim liegt gerade einmal eine halbe Stunde von der großen Schwester Nürnberg entfernt, gilt aber in Franken als ziemlicher Geheimtipp.
Forchheim ist keine Stadt, in der man sich Sehenswürdigkeiten der Superlative erwarten darf. Das heißt aber nicht, dass es hier nicht herrlich fotogene Ecken gibt – ganz im Gegenteil.
Forchheim ist bestens geeignet, um die Liebe fürs Detail zu wecken und vermeintlichen Kleinigkeiten zu bestaunen: Den pittoresken Rathausplatz beispielsweise mit seinen wunderschönen Fachwerkbauten und blumengeschmückten Balkonen. Den traumhaften Ausblick auf die Altstadt von der Festungsmauer. Oder den Anblick der windschiefen Kammerers Mühle. Daher finden wir den Slogan der Tourist-Information Forchheim auch so passend gewählt:
Jedes „Eckla“ liebenswert fränkisch.
(Typisch für den fränkischen Dialekt ist übrigens, dass viele Wörter mit dem Buchstaben „a“ enden. Wird dir vor Ort sofort auffallen, versprochen.) Und ja, es gibt wirklich viele liebenswerte „Eckla“, also Ecken, in Forchheim.
2. Sehenswürdigkeiten & unsere Tipps für Forchheim
Forchheims Altstadt: Rundgang zu unseren Lieblingsplätzen
Gute Nachricht: Die historische Altstadt von Forchheim ist wirklich überschaubar. Du kannst sie an einem Tag problemlos zu Fuß erkunden – und wirst mit ziemlicher Sicherheit an manchen Ecken mehrfach vorbeikommen. Wir stellen dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten als kleinen Rundgang vor, den du perfekt nachmachen kannst.
Rathausplatz
Deinen Aufenthalt in Forchheim startest du am besten vor dem Rathaus, dem Herzstück der Stadt. Am Rathausplatz sind einige wunderschöne Fachwerkhäuser angesiedelt, darunter auch der Magistratsbau, der an das Rathaus angebaut ist. Unser Tipp: In den Sommermonaten scheint am späten Nachmittag das Licht besonders schön auf den Platz.
Vom Rathausplatz ist bereits der Glockenturm der St. Martinskirche sichtbar. Sie ist die größte und bedeutendste Kirche in Forchheim. Anschließend solltest du unbedingt die fotogene Kapellenstraße entlang spazieren. Zwar trüben die parkenden Autos das Stadtbild ein wenig, aber hier sind einige wirklich wunderschöne Fachwerkhäuser zu finden.
Kaiserpfalz
Am Ende der Kapellenstraße gelangst du zur sogenannten Kaiserpfalz. Das einstige Bischofsschloss stammt aus dem 14. Jahrhundert. Heute beherbergt die imposante Kaiserpfalz das wichtigste Museum Forchheims, das Pfalzmuseum, welches wir allerdings nicht besichtigt haben.
In den Räumlichkeiten und im Innenhof der Kaiserpfalz gehen häufig Veranstaltungen über die Bühne. Beispielsweise findet hier im Juni das sehr beliebte Festival der Genüsse statt. Ebenfalls gut besucht sind der Kunsthandwerkermarkt oder die Afrikakulturtage.
Neben der Kaiserpfalz befindet sich übrigens das Amtsgericht Forchheim. Einen schönen Blick auf dieses Gebäude samt ehemaliger Stadtmauer hast du von dessen Rückseite.
Alte Stadtmauer & Kasematten
Von all unseren Lieblingsplätzen in Forchheim haben wir einen Favoriten: Das Plätzchen auf der alten Stadtmauer, von dem aus du einen herrlichen Blick auf Forchheim genießt. Die einstige Stadtmauer Forchheims ist heute leider nur noch teilweise erhalten. Überreste sind allerdings in der gesamten Stadt zu finden.
Von der Kaiserpfalz gelangst du in wenigen Minuten zum vermutlich schönsten Spot auf der Stadtmauer. Er befindet sich rechterhand der Sattlertorstraße, am Saltorturm vorbei. (Wir haben dir die genaue Location am Ende des Artikels in der Karte eingezeichnet.) Von hier hast du einen herrlichen Blick auf die St. Martinskirche sowie ein hübsches Fachwerk-Ensemble. Leider geht die Sonne rückwärts unter, sodass es hier abends kein Gegenlicht gibt. Dafür taucht jedoch die untergehende Sonne Forchheim in ein wunderbares Licht.
Ebenfalls einen sehr schönen Blick auf Forchheim hast du vom Abschnitt im Bereich der sogenannten Roten Mauer (= St. Veit Bastion). (Die beiden Stadtmauerreste sind nicht miteinander verbunden. Der Zugang zu diesem Abschnitt befindet sich nur wenige Schritte von der Kaiserpfalz entfernt.)
Apropos Rote Mauer: Hier befindet sich auch der Zugang zu den Kasematten, den unterirdischen Gewölbegängen, die du ausschließlich im Rahmen einer Stadtführung besichtigen kannst.
Klein Venedig & Kammerers Mühle
Dein Stadtrundgang sollte dich unbedingt auch nach Klein Venedig führen. Wie es der Name schon vermuten lässt, erwartet dich hier Wasser – genauer gesagt die Wiesent, ein Nebenfluss der Regnitz. Links und rechts des Ufers sind einige hübsche Fachwerkhäuser und Pfahlbauten zu finden. Aufgrund der Bezeichnung könnte man sich zwar Größeres erwarten, aber fest steht: Dieser Stadtteil ist wirklich sehr idyllisch.
Klein Venedig zieht sich von der Spitalkirche St. Katharina nach Süden bis zur Brücke in der Vogelstraße. Der vermutlich bekannteste und unserer Meinung nach auch schönste Spot ist die Kammerers Mühle am Badsteg.
Kellerwald Forchheim
Vorhang auf für einen Superlativ: Der wohl größte Biergarten der Welt befindet sich nämlich in Forchheim. Der sogenannte Kellerwald beherbergt 23 Bierkeller. Er befindet sich am Rande der Stadt und wird seinem Namen mehr als gerecht.
Wer hier an einen Wald denkt, der liegt goldrichtig. Die Bierkeller sind nämlich allesamt in einem idyllischen Waldstück gelegen. Das bedeutet: Du spazierst hier von Bierkeller zu Bierkeller. Klingt gemütlich? Ist es auch!
Du wirst schnell merken, dass du immer wieder an Holztoren bzw. versteckten Kellereingängen vorbeikommst. Das hat einen Grund: Sie führen in das unterirdische Labyrinth aus kilometerlangen Gängen, in denen das Bier einst gelagert wurde. Daraus entstand die Tradition, das Bier gleich vor Ort zu genießen – und voilà, der Kellerwald war geboren.
Ganz wichtiger Hinweis: Man geht in Forchheim auf den Keller, nicht in den Keller. Wir haben uns allerdings sagen lassen, dass man in den Kellerwald geht – das soll mal einer verstehen.
Welchen Keller besuchen?
Bei 23 Kellern ist es gar nicht so leicht, eine Entscheidung zu treffen. Unsere Wahl fiel auf den Glockenkeller, den wir sehr empfehlen können. Das Ambiente ist toll und das Personal sehr zuvorkommend. Was uns extrem positiv überrascht hat: Im Glockenkeller werden mittlerweile sogar vegane Bratwürste angeboten. Das würde man sich in einer solch urig-traditionellen Umgebung nicht erwarten.
Ebenfalls sehr nett soll der Schindlerkeller sein. In Wahrheit kann man sich aber gar nicht falsch entscheiden – es ist überall sehr nett. Die Öffnungszeiten variieren übrigens, d.h. jeder Bierkeller hat andere Öffnungszeiten. Generell hat während der offiziellen Bierkellersaison (April bis Oktober) aber spätestens ab Nachmittag immer irgendein Keller geöffnet.
3. Ausflugstipp für Forchheim: Walberla & Rodenstein
Nur wenige Autominuten von Forchheim entfernt gelangst du bereits in die Fränkische Schweiz – eine Region, die so heißt, weil sie optisch ein klein wenig an die Berge der Schweiz erinnert. So kannst du Städteurlaub mit Natur kombinieren – herrlich!
Ein Ausflugsziel, das du dir bei einem Forchheim-Aufenthalt keinesfalls entgehen lassen solltest, ist das sogenannte Walberla. Das Walberla ist ein gut 500 Meter hohes Bergmassiv östlich von Forchheim. Mit eigentlichem Namen heißt der Berg Ehrenbürg und besteht aus zwei benachbarten Gipfeln: Walberla und Rodenstein.
Ganz besonders schön fanden wir das Walberla mit seinem Hochplateau, der fotogenen Walburgiskapelle sowie den beiden senkrecht emporragenden, zerklüfteten Felsen. Von hier oben hast du einen herrlichen Weitblick ins Tal und kannst in der Ferne sogar den Dom von Bamberg erkennen. Die Sonne geht übrigens nahezu perfekt hinter der Felsformation unter. Wer Wetterglück hat, sollte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen.
Anreise zum Walberla: Infos & Tipps
Gute Nachricht für all jene, die nicht so wanderbegeistert sind. Vom nächstgelegenen Parkplatz im Ort Schlaifhausen (15 Autominuten vom Zentrum in Forchheim entfernt) gehst du gerade einmal 15 Minuten bis zum Gipfel des Walberla. Der Weg geht zwar leicht bergauf, ist aber wirklich machbar. Wir haben dir den exakten Standort des Parkplatzes in der Karte am Ende dieses Blogartikels eingezeichnet.
Etwa auf halber Strecke folgt eine Weggabelung, an der du dich entscheiden musst, ob du aufs Walberla oder auf den Rodenstein gehen möchtest. Wir empfehlen beides – die Distanzen sind wirklich kurz und von beiden Gipfeln hast du einen schönen Blick. Zur Orientierung: Von einem zum anderen Gipfel geht man etwa 15 Minuten.
Wanderung vom Forchheimer Kellerwald zum Walberla
Die zweite Option, das Walberla zu erreichen ist eher etwas für die Sportlichen. Vom Forchheimer Kellerwald führt der Wanderweg „Auf den Spuren der Kelten“ bis zum Gipfel des Walberla.
Die gesamte Wanderstrecke (hin und zurück) ist knapp 19 Kilometer lang. Für diese Strecke solltest du mindestens sechs Stunden einplanen. Nähere Infos findest du hier: Wanderung vom Kellerwald zum Walberla.
4. Kulinarik & Genuss: Tipps für Cafés und Restaurants in Forchheim
Was sollen wir sagen: In Forchheim wird Genuss gelebt. Nicht umsonst trägt Forchheim den Titel Bayerischer Genussort. Daher fallen unsere Restaurant- und Café-Tipps dieses Mal etwas umfangreicher aus als sonst. Ihr werdet uns noch dankbar sein – versprochen!
Lübbis
Ein modernes, urbanes Restaurant in der Innenstadt von Forchheim gesucht? Dann können wir dir das Lübbis empfehlen. Auf der Speisekarte stehen international inspirierte Gerichte wie beispielsweise Burger, Bowls und Pasta. Ein großes Plus: Es gibt unzählige vegetarische Optionen. Beispielsweise werden hier auch Burger mit Beyond Meat serviert (welche wir übrigens wärmstens empfehlen können).
Das Restaurant befindet sich in einer kleinen, wenig befahrenen Gasse, daher sind die Tische draußen bei schönem Wetter sehr zu empfehlen. Hier sitzt man wirklich gemütlich. Unser Fazit: Jederzeit gerne wieder!
Adresse: Apothekenstraße 10, 91301 Forchheim
Zum alten Zollhaus
Soll es etwas gehobener sein? Dann führt in Forchheim kein Weg am Restaurant Zum alten Zollhaus vorbei. Hier wird kreative fränkische Küche auf sehr hohem Niveau serviert. Wir haben hier wirklich ganz ausgezeichnet gespeist. Auf der Speisekarte stehen viele Fleisch- und Fischgerichte, aber auch für VegetarierInnen ist etwas dabei.
Besonders schön sitzt man an den Tischen draußen am Wasser. Drinnen ist das Ambiente etwas altbacken, aber durchaus zum Wohlfühlen. Ganz abgesehen von der hervorragenden Küche verdient auch das Servicepersonal großes Lob. Wir wurden äußerst freundlich empfangen und mit tollen Empfehlungen versorgt.
Adresse: Hauptstraße 4, 91301 Forchheim
Kaffeerösterei Bogatz
Koffeinjunkie? Dann solltest du der Kaffeerösterei Bogatz unbedingt einen Besuch abstatten! Hier wird mit Abstand der beste Kaffee in ganz Forchheim serviert. Geröstet wird direkt vor Ort – an manchen Tagen strömt somit ein herrlicher Duft durch das Café.
Unser Tipp: In der Kaffeerösterei kannst du auch eine Spezialität Forchheims probieren, das sogenannte Urrädla. Der Geschmack dieses Schmalzgebäcks hat uns ein wenig an die Schneeballen aus Rothenburg erinnert. Traditionellerweise teilt man sich ein Urrädla übrigens mit Freunden oder Familienmitgliedern und zwar so, dass sich jede/r ein Stückchen (oder mehrere) abbricht.
Adresse: Holzstraße 10, 91301 Forchheim
Feinkost Karnbaum
Eine Institution in Forchheim ist der Feinkostladen Karnbaum, der allein schon aufgrund des schmucken Schriftzugs alle Blicke auf sich zieht. Hier hat man sich seit Generationen auf den Verkauf von Fisch spezialisiert.
Der Laden ist zweigeteilt: Linkerhand der Fischladen, rechterhand das Feinkost-Fachgeschäft, in dem es Käse, Weine und andere Köstlichkeiten zu kaufen gibt. Im dazugehörigen Bistro werden untertags wechselnde Tagesgerichte serviert. Hier kommen vor allem FischliebhaberInnen auf ihre Kosten.
Ums Eck des Feinkostladens, am Ufer der Wiesent, kannst du übrigens einen Blick auf die dazugehörigen Fischkästen werfen. Hier schwimmen (unter anderem) Forellen und Karpfen, ehe sie im Feinkostladen Karnbaum verarbeitet und verkauft werden.
Adresse: Hornschuch-Allee 25, 91301 Forchheim
Brauerei Neder
Ein uriges Erlebnis gesucht? Dann ab mit dir in die Brauerei Neder. Wir waren komplett baff (wie man bei uns in Wien sagen würde), als die Gaststätte um 10:30 Uhr bereits knallvoll war – an einem Wochentag wohlgemerkt. Hier trifft man sich zu jeder Tageszeit auf ein Bier. (Und zwar auf ein sehr günstiges Bier, denn der halbe Liter kostet hier gerade einmal gut 2,50 Euro.)
Eine Besonderheit in der Brauerei Neder: Du darfst dir deine Brotzeit (sprich Jause) selbst mitbringen. Von diesem Privileg wird definitiv auch Gebrauch gemacht, wie wir mit eigenen Augen am Nachbartisch beobachten konnten. Fest steht: Die Brauerei Neder ist ohne jeden Zweifel ein Original.
Spannendes Detail am Rande: Die Brauerei Neder ist die älteste Brauerei Forchheims und eine der letzten vier verbliebenen Brauereien im Stadtgebiet. Sie zählt gemeinsam mit den anderen Brauereien sowie den Bierkellern im Kellerwald zum sogenannten Walk of Beer. (Den dazugehörigen Stern findest du am Boden vor dem Eingang der Brauerei.) Über den QR-Code erfährst du spannende Details über die einzelnen Stopps.
Adresse: Sattlertorstraße 10, 91301 Forchheim
Gutlands im Hotel Arivo Forchheim
Zugegeben: Die Lage abseits des Stadtzentrums mag auf den ersten Blick vielleicht abschrecken. Vielleicht übernachtest du ja aber in Bahnhofsnähe oder sogar im Arivo Forchheim (mehr dazu gleich) – dann ist das Gutlands die perfekte Wahl.
Hier speist du in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre. Mittags (als wir zu Gast waren) gibt es günstige Mittagsgerichte für etwa sieben Euro. Abends ist die Speisekarte etwas umfangreicher. Unser Fazit: Cooles Design, gute Küche – was will man mehr?
Adresse: Bayreuther Straße 1, 91301 Forchheim
Weitere kulinarische Tipps für Forchheim
Noch mehr Empfehlungen für Cafés und Restaurants? Ganz recht! Diese Spots solltest du dir nämlich ebenfalls merken.
Buonissimo Forchheim: Das beste Pistazieneis in Forchheim gibt es vermutlich hier. Buonissimo ist zwar eine Kette, aber wir finden, dass das Eis hier wirklich sehr gut schmeckt.
Himmel & Erde: Café meets Töpferei. Einer der wohl individuellsten Läden im Zentrum von Forchheim ist dieses kleine Juwel. Es befindet sich nur einen Katzensprung vom Rathausplatz entfernt und ist unbedingt einen Besuch wert.
5. Unser Hotel-Tipp für Forchheim
Wir haben für zwei Nächte im Arivo Forchheim übernachtet, das wir sehr empfehlen können. Das Hotel befindet sich am Rande der Innenstadt in der Nähe des Bahnhofs. Den Rathausplatz (also das Herzstück im Zentrum von Forchheim) erreichst du ganz gemütlich in rund 15 Minuten zu Fuß.
Die Zimmer sind angenehm groß und geräumig. Sie sind einem Aparthotel entsprechend ausgestattet und verfügen somit auch über eine kleine Küchenzeile (samt Nespresso-Maschine). Unser Zimmer hatte sogar einen Balkon. Die Betten waren super bequem (und wir würden uns als anspruchsvoll bezeichnen). Ein kleiner Tipp: Das Hotel liegt an einer vielbefahrenen Straße. Wir hatten glücklicherweise ein Zimmer nach hinten und können das sehr empfehlen. Vom Straßenlärm haben wir überhaupt nichts mitbekommen.
Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder hier übernachten! Obwohl die Lage des Hotels an der Straße nahe den Schienen auf den ersten Blick vielleicht etwas abschrecken mag, haben wir uns drinnen rundum wohlgefühlt. Von uns gibt’s eine klare Empfehlung!
Hier kannst du das Hotel buchen: Arivo Forchheim
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Dieser Blogartikel entstand in Zusammenarbeit mit FrankenTourismus. Wir bereisen im Rahmen der Kampagne „15 cities“ insgesamt 15 fränkische Städte.
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Hat es dich vielleicht schon einmal nach Forchheim verschlagen? Wie hat es dir gefallen? Oder hast vielleicht noch zusätzliche Tipps für Forchheim oder Erfahrungen, die du mit uns teilen möchtest? Vielleicht planst du auch einen Roadtrip durch Franken und hast noch Fragen? Lass uns gerne einen Kommentar da – wir freuen uns!
Gratulation zum schönen Und informativen Blogartikel, tolles Video
Ohhh, vielen lieben Dank! Das freut uns wirklich sehr. :)