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Kopenhagen Tipps: Unsere Lieblingsplätze in der dänischen Hauptstadt

Maritimes Flair, viele hippe Cafés und skandinavische Gemütlichkeit – willkommen in Kopenhagen! Kopenhagen ist eine richtig tolle Stadt für einen Städtetrip. Die Stadt hat einfach Charme und wurde nicht umsonst immer wieder als eine der lebenswertesten Städte der Welt ausgezeichnet.

Mittlerweile waren wir schon einige Mal in der dänischen Hauptstadt zu Gast – und jedes Mal verlieben wir uns noch ein Stückchen mehr in Kopenhagen. Längst an der Zeit, dass wir unsere persönlichen Tipps für Kopenhagen auf unserem Reiseblog für dich zusammenfassen. Es folgt: Unser großer Kopenhagen-Guide mit allen Highlights, unseren Lieblingsplätzen und persönlichen Reisetipps.

Kopenhagen Tipps Sehenswürdigkeiten

1. Städtereise nach Kopenhagen: Erste Reisetipps vorab & Infos im Überblick

Kopenhagen vereint so ziemlich alles, was wir an Städten lieben: Viel Wasser, viel Grün, imposante Bauwerke und einfach ein gemütliches Flair. Dafür gibt’s in Dänemark sogar einen Namen: Hygge. Kopenhagen ist ganz schön hyggelig.

Was du sonst noch über Kopenhagen wissen musst? Wir fassen die wichtigsten Punkte für dich zusammen:

  • Kopenhagen liegt am Meer. Das verleiht der skandinavischen Stadt ein maritimes Flair, das sich beispielsweise auch in der Küche widerspiegelt.
  • Kopenhagen ist leider ganz schön teuer. Das beginnt bei den Übernachtungspreisen und geht beim Restaurantbesuch weiter. Plane für deine Städtereise also lieber etwas mehr Budget ein.
  • In Kopenhagen wird liebend gerne Fahrrad gefahren. Die Stadt gilt als eine der fahrradfreundlichsten in Europa. Wenn du möchtest, kannst du dir vor Ort natürlich ebenfalls ein Fahrrad leihen und damit die Stadt erkunden.
  • Das Wetter in Kopenhagen kann ganz schön wechselhaft sein. Generell empfehlen wir als Reisezeit am liebsten den Sommer (Juni bis August). Obwohl die Temperaturen dann meist angenehm mild sind, wird es selten richtig heiß.

Wie viele Tage soll ich in Kopenhagen verbringen?

Allen Kopenhagen-Neulingen würden wir empfehlen, mindestens drei Nächte einzuplanen. Die Stadt ist nicht riesengroß, sodass du in dieser Zeit locker die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ecken in Kopenhagen erkunden kannst.

Mehr Zeit ist aber natürlich immer gut. Wenn du es also lieber gemütlich angehen möchtest, dann bleib ruhig länger. Auch in 4 oder 5 Nächten wird dir in Kopenhagen ganz bestimmt nicht langweilig – zumal es auch einige Möglichkeiten für Ausflüge gibt. (Unsere Tipps verraten wir dir natürlich weiter unten in diesem Blogartikel.)

2. Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen: Unsere Tipps

Nyhavn: DAS Postkartenmotiv in Kopenhagen

Wie man eine Städtereise nach Kopenhagen am besten startet? Unser Vorschlag: Mit einem Spaziergang durch Nyhavn (im Deutschen „Neuer Hafen). Mit seinen bunten, windschiefen Häuschen ist Nyhavn ganz zurecht eines der beliebtesten Fotomotive Kopenhagens.

Nyhavn ist alles andere als ein Geheimtipp. Oder (um es in anderen Worten auszudrücken): Die Gegend ist der wohl touristischste Fleck in Kopenhagen. An jeder Ecke wird versucht, dir Bootstouren oder einen Restaurant-Besuch schmackhaft zu machen. Wenn du dich aber ein bisschen vom Gewusel wegbewegst, dann kannst du Nyhavn entspannt genießen. Unser Tipp für alle, die Nyhavn in aller Ruhe erleben möchten: Morgens kommen!

Kleine Meerjungfrau: Kopenhagens Wahrzeichen

Überraschend klein & ein wenig unspektakulär – so lautet wohl der erste Eindruck vieler Menschen, die zum ersten Mal vor der Kleinen Meerjungfrau stehen. Die Kleine Meerjungfrau macht ihrem Namen wirklich alle Ehre. Sie gilt mit 125 cm Höhe tatsächlich als eines der kleinsten Wahrzeichen weltweit.

Die Bronzefigur im Hafen von Kopenhagen strahlt trotz all der Menschenmassen eine Ruhe aus, die uns auf sonderbare Art fasziniert hat. Sie sitzt nur wenige Meter vom Ufer entfernt auf einem Felsen. Erbaut wurde die Kleine Meerjungfrau nach dem Vorbild aus dem gleichnamigen Märchen des bekanntesten dänischen Dichters Hans Christian Andersen.

Tipp #1: Vom Nyhavn erreichst du die Kleine Meerjungfrau ganz gemütlich zu Fuß. Der Spaziergang am Ufer ist wirklich nett und sehr zu empfehlen. (Du kommst hier auch am Schloss Amalienborg vorbei – dazu gleich mehr.)

Tipp #2: In unmittelbarer Nähe zur Kleinen Meerjungfrau liegen die St. Albans Kirche sowie das Kastell von Kopenhagen. Unbedingt einmal durchspazieren – diese ehemalige Festungsanlage mit der hübschen Windmühle ist eine Oase der Ruhe. Der Eintritt ist kostenlos.

Schlösser in Kopenhagen

So hipp und modern Kopenhagen an manchen Ecken ist – das königliche Flair ist kaum zu übersehen. Im Stadtgebiet Kopenhagens thronen einige Königsschlösser bzw. Palais, die unbedingt einen Besuch wert sind. Folgende drei Schlösser in Kopenhagen sind die bekanntesten:

  • Schloss Amalienborg: Hier wohnt Dänemarks Königin Margrethe II. Ob sie gerade zu Hause ist, erkennst du daran, dass auf dem Dach die Flagge Dänemarks weht. Dann findet auch um 12 Uhr die Wachablöse statt – ein Spektakel, das man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man gerade vor Ort ist. Einen Zwischenstopp wert ist die Frederikskirche. Mehr dazu gleich.
  • Schloss Rosenborg: Dieses Schloss gilt als eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen. Es befindet sich am Rand einer herrlich gepflegten Gartenanlage. Im Inneren des Schlosses sind verschiedenste Prunkräume zu bestaunen. Das Schloss Rosenborg ist allerdings schon von außen sehr sehenswert.
  • Schloss Christiansborg: Alle guten Dinge sind drei. Das Schloss Christiansborg befindet sich ebenfalls mitten im Stadtzentrum. Hier sitzt heute das Parlament. Die Innenräumlichkeiten können wie auch bei den anderen beiden Schlössern besichtigt werden.

Unser Tipp: Mit der Copenhagen Card hast du kostenlosen Eintritt in alle drei Schlösser. Solltest du dich also für diese Sehenswürdigkeiten interessieren, kann sich der Kauf der Karte definitiv lohnen.

Schloss Amalienborg

Frederikskirche

Wenn du vor dem Schloss Amalienborg stehst, ist die Frederikskirche kaum zu übersehen. Die Frederikskirche ist mit ihrer imposanten Kuppel einer der wichtigsten Sakralbauten in Kopenhagen. Sie trägt den Spitznamen Marmorkirche.

Du solltest unbedingt auch einen kurzen Blick ins Innere der Kirche werfen. Die Architektur ist wirklich eindrucksvoll. Der Eintritt zur Kirche ist kostenlos. Nur für die Besteigung der Kuppel wird ein geringes Eintrittsgeld fällig.

Frederikskirche Kopenhagen

Torvehallerne

Wir präsentieren: Einen unserer absoluten Lieblingsplätze in Kopenhagen und unser Tipp Nummer eins für alle Foodies. In dieser überdachten, architektonisch wirklich sehr schönen Markthalle kannst du frische Lebensmittel und dänische Delikatessen kaufen. Es geht hier sehr entspannt und stilvoll zu – ein hektisches Markttreiben darfst du dir also eher nicht erwarten.

Das Beste: In der Torvehallerne gibt es auch jede Menge Stände, an denen du direkt essen bzw. Gerichte als Take-Away mitnehmen kannst. Unser Tipp: Super Zimtschnecken gibt’s bei Lauras Bakery. Beliebt für Frühstück ist das GRØD und guten Kaffee gibt’s bei Coffee Collective.

Torvehallerne Kopenhagen

Christiania

Kurios, aber wahr: In Kopenhagen gibt es einen selbst ernannten Freistaat namens Christiania. In den 70er Jahren siedelten sich auf diesem ehemaligen Militärgelände Hippies an. Heute ist Christiania die angeblich größte Kommune der Welt.

Was aber erwartet dich in Christiania? Um ehrlich zu sein: Ein sehr seltsames Flair mit einer leicht bedrückenden Stimmung. Ja, Christiania ist bunt und ungewöhnlich, du findest tolle Street Art und kreative Häuser. Irgendwie wurden wir aber bei all unseren Besuchen (es waren schon mehrere) unser eher befremdliches Gefühl nicht los.

Das Zentrum von Christiania bildet die Pusher Street. Hier findet Drogenhandel auf offener Straße statt. Fotografieren ist entlang der Pusher Street strikt verboten. (Daran solltest du dich auch unbedingt halten!) Ansonsten musst du aber keine Bedenken in puncto Sicherheit haben und kannst Christiania problemlos besuchen.

Christiania Kopenhagen

Runder Turm (Rundetårn)

Du solltest Kopenhagen nicht verlassen, ohne die Stadt einmal von oben gesehen zu haben. Einer der bekanntesten Aussichtspunkte Kopenhagens ist der Rundetårn (im Deutschen Runder Turm), der sich direkt im Zentrum befindet.

Was den Turm so besonders macht, ist seine Architektur: Keine schmale Treppe, sondern eine breite, spiralförmige Rampe (die einst sogar Pferdekutschen befahren haben sollen) führt dich in die Höhe. (Wichtig zu wissen: Am Ende muss noch eine schmale Leiter bezwungen werden. Der Turm ist also nicht barrierefrei.)

Nach dem ungewöhnlichen Aufstieg (der vor allem für Architektur-Fans ein Highlight ist), erwartet dich oben angekommen ein wirklich schöner Ausblick über Kopenhagen in alle Himmelsrichtungen. Durch das schmiedeeiserne Geländer kann man gut durchfotografieren.

Eintritt: 40 DKK (kostenlos mit der Copenhagen Card)
Öffnungszeiten & weitere Infos: Rundetårn (offizielle Website)

Kopenhagen Runder Turm
Kopenhagen Runder Turm Ausblick

Assistenzfriedhof

Eine eher ungewöhnliche Sehenswürdigkeit in Kopenhagen liegt im Norden der Stadt, genauer gesagt im Viertel Nørrebro. Der Assistenzfriedhof (im Dänischen Assistens Kirkegård genannt) ist der bekannteste Friedhof in Kopenhagen. Hier sind unzählige berühmte Persönlichkeiten begraben, darunter beispielsweise der Dichter Hans Christian Andersen oder der Philosoph Søren Kierkegaard.

Dich erwartet hier nicht nur ein Friedhof, sondern vielmehr eine weitläufige Parkanlage. Einheimische nutzen den Friedhof für ausgedehnte Spaziergänge oder zum Joggen. Falls du also Zeit im Grünen verbringen möchtest, dann können wir einen Besuch des Assistenzfriedhofs sehr empfehlen.

3. Ausflugstipps für Kopenhagen

Ausflug nach Schweden: Ein Tag in Malmö

Einmal in den Zug gesetzt – und zack, gut 30 Minuten später bist du in einem anderen Land. Der Gedanke, dass Schweden nur einen Katzensprung von Kopenhagen entfernt liegt, hat uns nicht losgelassen, sodass wir kurzerhand einen Ausflug nach Malmö unternommen haben.

Anreise von Kopenhagen

Schon allein die Anreise von Kopenhagen nach Malmö ist etwas Besonderes: Du überquerst hier die legendäre Öresundbrücke, die Dänemark und Schweden miteinander verbindet.

Wir selbst sind mit dem Zug gefahren, es ist aber auch möglich, den Bus zu nehmen. Die Zugfahrt ab Kopenhagen Hauptbahnhof dauert etwa 40 Minuten und kostet rund 13 Euro (one-way). Der Hauptbahnhof in Malmö liegt sehr zentral, sodass du deine Stadterkundung ganz einfach zu Fuß starten kannst.

Sehenswürdigkeiten in Malmö

Starte deinen Ausflug am besten direkt in der hübschen Altstadt von Malmö, Gamla Staden genannt. Die Altstadt ist ein malerischer Mix aus bunten Häusern, Backsteinbauten und gepflasterten Gässchen. Sehenswerte Plätze sind beispielsweise der Lilla Torg oder der Stortorget.

Westlich der Altstadt liegt die zweite wichtige Sehenswürdigkeit in Malmö: das Schloss (Malmöhus) mitsamt den beiden umliegenden Parkanlagen (Slottsträdgården sowie Kungsparken). Eine Oase der Ruhe, die sich perfekt für einen gemütlichen Spaziergang anbietet.

Vom Schloss ist es anschließend nicht mehr weit bis zur bekanntesten Markthalle in Malmö, Malmö Saluhall. In dieser sehr stylischen und stilvollen Markthalle kannst du sowohl frische Lebensmittel kaufen als auch direkt vor Ort in den kleinen Restaurants und Cafés für ein Mittagessen Platz nehmen.

Falls noch Zeit bleibt, kannst du beispielsweise einen Zwischenstopp in der futuristischen Stadtbibliothek einlegen oder einen Abstecher nach Västra Hamnen machen. Auf einem ehemaligen Werftareal wurde ein moderner und innovativer Stadtteil errichtet. Västra Hamnen ist angeblich klimaneutral und wohl eine der exklusivsten Wohngegenden in Malmö. Du kannst hier einen gemütlichen Spaziergang entlang der Strandpromenade machen oder aber dich durch die tollen Cafés probieren.

Ausflug Kopenhagen Malmö

Ausflug an den Strand

Einsame Dünen & Wellenrauschen – na wie klingt das? Falls du dich nach Natur sehnst, dann können wir einen Ausflug an den Strand sehr empfehlen. In der näheren Umgebung von Kopenhagen gibt es mehrere Strände, die du ansteuern kannst. Wichtig zu wissen: So richtig heiß wird es in Dänemark kaum – wer sich also in die Fluten stürzen möchte, benötigt eventuell etwas Überwindung.

Strand-Tipps in der Nähe von Kopenhagen

  • Amager Strandpark: Der größte und bekannteste Strand rund um Kopenhagen liegt in diesem geschützten Naherholungsgebiet. Vom Zentrum erreichst du den Strand bequem mit der Metro. Im Sommer kann es hier ganz schön voll werden.
  • Ishøy Strand: Ruhiger und naturbelassener geht es an diesem Strand zu. Perfekt für eine Portion Ostsee-Feeling.
Kopenhagen Strand Ausflug

4. Essen und Trinken: Tipps für Restaurants & Cafés in Kopenhagen

Die gute Nachricht zuerst: Kopenhagen ist ein Paradies für Foodies! Es gibt hier unfassbar viele hippe Lokale und du kannst dich – wenn du das möchtest – den ganzen Tag von einem Café zum anderen schlemmen.

Die schlechte Nachricht: Das Preisniveau ist nicht gerade günstig. Für ein Hauptgericht in einem gewöhnlichen Restaurant musst du ungefähr 15 bis 20 Euro rechnen. Das läppert sich und so bist du für zwei Personen schnell einmal bei 60 bis 80 Euro für einmal Essen gehen.

Folgende zwei Spezialitäten sind typisch für Dänemark und in ganz Kopenhagen zu finden:

  • Smørrebrød: Was fancy klingt, ist in Wahrheit „nur“ ein belegtes Roggenbrot. In der Wahl der Zutaten sind der Kreativität aber keine Grenzen gesetzt.
  • Hot Dog: Na klar, wie könnte es auch anders sein? Dänische Hot Dogs werden in Kopenhagen an kleinen Ständen auf der Straße verkauft. Mittlerweile gibt es glücklicherweise immer mehr vegetarische Hot Dogs wie z.B. bei DØP.

Kulinarische Lieblingsorte in Kopenhagen

Reffen: Dieser tolle Street-Food-Markt geht auf einem ehemaligen Werftareal über die Bühne. In bunten Containern kannst du Köstlichkeiten aus aller Welt kaufen. Von Tacos bis Smørrebrød, von Hawaii bis Nepal, ob Fleisch oder vegan – hier ist wirklich für jede und jeden etwas dabei. Sehr zu empfehlen!

Paludan Bog & Café: Frühstücken inmitten von Büchern! Im Café Paludan sitzt du inmitten einer Bücherei. Allein für die ungewöhnliche Location können wir einen Besuch sehr empfehlen. Es gibt Frühstück, Mittagsgerichte und jede Menge Kuchen und Torten. Die Preise sind für dänische Verhältnisse moderat.

Mother: Dieses sehr (!) gehypte Restaurant serviert die angeblich beste Pizza Kopenhagens. Ob das tatsächlich stimmt, wagen wir nicht zu behaupten, aber es hat uns jedenfalls sehr gut geschmeckt. Wichtig: Die Wartezeiten sind vor allem am Wochenende sehr lange. Am besten einen Tisch reservieren!

GRØD: Grød bedeutet übersetzt „Porridge“ und genau darauf hat sich dieses Café spezialisiert. Du kannst dir vor Ort dein Lieblingsporridge mit verschiedensten Toppings selbst zusammenstellen. Mittlerweile gibt es in Kopenhagen viele Standorte – u.a. einen in der Torvehallerne. Ein wirklich guter Tipp für ein gesundes und nicht allzu teures Frühstück oder Mittagessen.

Vaekst: Junge, skandinavische Küche auf höchstem Niveau in einer richtig coolen Location – wenn du danach suchst, dann ab mit dir ins Vaekst. Jeden Abend wird hier ein 3-gängiges Menü serviert. Für die vegetarische Version dieses Menüs wird das Lokal hochgelobt. Du sitzt hier in einer Art Gewächshaus – ziemlich cool.

Flottenheimer: Du möchtest ganz unkompliziert im Zentrum etwas zu Mittag essen? Dann können wir dieses gemütliche Café empfehlen. Auf der Speisekarte stehen internationale Gerichte wie Burger und Sandwiches.

Flottenheimer Kopenhagen
Paludan Cafe Kopenhagen

5. Unser Hotel-Tipp für Kopenhagen

Suchst du noch ein tolles Boutique-Hotel für deinen Städtetrip nach Kopenhagen? Dann können wir dir das Hotel Skt Petri nur wärmstens empfehlen.

Die Zimmer sind elegant und sehr komfortabel eingerichtet mit einem richtig bequemen Bett. Kleiner Tipp: Achte bei der Buchung darauf, dass du nicht die Kategorie mit einem Fenster nach innen erwischst. Das ist in der Beschreibung gut ersichtlich.

Die Lage des Hotels könnte für einen Kopenhagen-Städtetrip kaum besser sein. Du bist hier mitten im Zentrum und erreichst viele Sehenswürdigkeiten (wie beispielsweise Nyhavn, den Rundetårn oder die Torvehallerne) fußläufig.

Unser Fazit: Das Angebot an leistbaren, aber dennoch stylischen Boutique-Hotels ist in Kopenhagen leider überschaubar. Das Hotel Skt Petri ist allerdings wirklich eine Ausnahme und sehr empfehlenswert.

Hier kannst du das Hotel buchen: Hotel Skt Petri

Tipps für Kopenhagen

Transparenz: Affiliate Links

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Wir sind neugierig: Warst du ebenfalls schon in Kopenhagen? Wie hat dir die Stadt gefallen? Hast du noch weitere Tipps für Kopenhagen? Wir freuen uns sehr über deine Erfahrungen in den Kommentaren.

7 Kommentare

  1. Carolin

    Guten Morgen,

    ich finde euren Artikel über Kopenhagen wirklich sehr gut. Er ist informativ und abwechslungsreich. Man bekommt ein gutes Gefühl für die Stadt.
    Für mich geht es in 6 Wochen wieder für einen Urlaub dort hin und ich freue mich schon so sehr auf frische Zimtschnecken und leckeren Kaffee.

    Ich würde euch definitiv noch einen Besuch in der besten Eisdiele der Welt empfehlen, der Ismageriet in der Nähe des Sondre Campus der Uni. Wirklich das beste Eis, das ich jemals gegessen habe, große Kugeln und der Laden im 50er Jahre Design ist auch definitiv einen Besuch wert.

    Außerdem lohnt sich ein Ausflug in den Frederiksberg Have. Eine wunderschöne Parkanlage, Schloss, Zisterne und viel Grünfläche. Besonders im Frühling ein Traum, wenn die Krokusse und Schneeglöckchen auf den Wiesen stehen.

    Jetzt werde ich mal weiter über euren Blog stöbern :-)
    Viele liebe Grüße
    Caro

    1. Sommertage

      Liebe Carolin,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die zusätzlichen Tipps. Vor allem der Eissalon schaut richtig toll aus. Da werden wir bei unserer nächsten Kopenhagen-Reise sicher vorbeischauen.
      Liebe Grüße und schöne Reise,
      Kathi & Romeo

  2. Step

    Hey, das macht richtig Spaß, fast jeden Tag ein neuer Artikel für mich :-) Und – natürlich war ich auch schon mehrmals in Kopenhagen….

    Paar Ergänzungen fallen mir noch ein..

    Christianshavn – das ist das Viertel neben Christiania – das finde ich sehr nett, da fast dörflich, mit einem Kanal, wo man sich fast wie auf einer Gracht in Amsterdam vorkommt. Dort ist auch die Vor Frelsers Kerk – mit dem markanten Turm mit spiralförmiger Spitze. Auch von dort ein schöner Blick.

    Ebenfalls sehr nett finde ich Vesterbro, gleich beim Hauptbahnhof. Dort ist die backsteinerne Oksnehalle (früher Rinderhalle, heute auch einfach nette kleine Lokale) und auch sonst viele kleine Geschäfte und Lokale.

    Im Zentrum der schönste Platz neben dem Nyhavn ist der Grabrodetorv, der ist mit Kopfsteinpflaster versehen, es gibt alte Bäume und viele Lokale, kein Autoverkehr. Ist nur ein paar Häuserblöcke vom Runden Turm entfernt.

    Und natürlich den berühmten Tivoli, da war ich einmal im Winter zum Weihnachtsmarkt, ist aber für mich nix besonderes gewesen.

    Die anderen Plätze kenne ich mit Ausnahme des Friedhofs auch, inklusive Malmö – gefällt mir sehr gut. Kopenhagen find ich ebenso wie ihr eine sehr angenehme und gemütliche Stadt…

    1. Sommertage

      Oh wow, vielen Dank für die zusätzlichen Tipps. Großartig! Wir könnten dich ja schon fast einstellen. :D

      PS: Wo warst du eigentlich noch nicht? ;-)

      1. Step

        An immer noch viel zu vielen Plätzen – deshalb harre ich auch ungeduldig in den Startlöchern :-)

    2. Laura

      Hey!
      Super Artikel, der Lust auf Kopenhagen macht!ist es empfehlenswert, sich Geld zu tauschen, also sowohl für Kopenhagen als auch Malmö? 🤔

      1. Sommertage

        Hallo liebe Laura,
        das freut uns sehr – danke dir! :)
        Wir heben eigentlich immer direkt vor Ort Geld ab. Funktioniert super.
        Liebe Grüße,
        Kathi & Romeo

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