Aschaffenburg war eine der größten Überraschungen auf unserem Roadtrip durch Franken. Weshalb? Weil wir uns vorab so rein gar nicht vorstellen konnten, was uns in Aschaffenburg erwarten würde. Und am Ende? Da hatten wir Urlaubsgefühle hoch tausend! Das Flair von Aschaffenburg ist im Sommer nämlich dermaßen mediterran, dass man meinen könnte, man sei in der Toskana gelandet.
Was du an einem Wochenende in Aschaffenburg (oder natürlich bei einem Tagesausflug oder einer längeren Städtereise) nicht verpassen solltest, verraten wir dir in unserem kleinen Reiseguide. Plus: Unsere persönlichen Café- und Restaurant-Tipps. Denn davon gibt es in Aschaffenburg eine ganze Menge!
Inhalt
1. Aschaffenburg, das bayerische Nizza (oder Rom)
Aschaffenburg – oder „Aschebersch“, wie die Einheimischen ihr Zuhause nennen – liegt am Main und allein dafür lieben wir diese Stadt. Sightseeing mit Blick aufs Wasser – es gibt eigentlich kaum etwas Schöneres! Das Besondere an Aschaffenburg ist dessen Klima. Das ist nämlich vergleichsweise mild. Daher trägt die Stadt schon seit Jahrhunderten den Beinamen „bayerisches Nizza“.
Wenn man uns fragt: „Bayerische Toskana“ wird der Stadt eher gerecht. Denn spätestens beim Anblick des Pompejanums in der Abendsonne bei immer noch schwülen 30 Grad Celsius konnten wir das italienische Flair nicht mehr wegdenken. (Wollten wir auch nicht – denn mit Italien verbinden wir immer die schönsten Urlaubsgefühle!) Und so nebenbei gibt es in Aschaffenburg auch ein wunderbares Café, in dem du wie in Italien hervorragenden Espresso an der Theke für nur einen Euro bekommst.
2. Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Aschaffenburg
Das Schöne am Sightseeing in Aschaffenburg: Es findet zum großen Teil mit Blick aufs Wasser, genauer gesagt auf den Main, statt. Dort gibt es den sehr empfehlenswerten Rundgang „Den Süden entdecken“. Er führt dich (unter anderem) vom Schloss Johannisburg (der Sehenswürdigkeit Nummer eins) bis zur Saint-Germain-Terrasse und anschließend am Wasser zurück. Solltest du also nicht viel Zeit zur Verfügung haben, dann ist dieser kurze Weg sozusagen das Pflichtprogramm.
Schloss Johannisburg
Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Aschaffenburg ist wahrlich nicht zu übersehen: Das Schloss Johannisburg, das aus rotem Sandstein erbaut ist, thront über dem Main. Du wirst diesen Renaissance-Prachtbau von vielen Ecken der Stadt sehen und immer wieder wirst du dir denken: Wahnsinn, ist dieses Schloss gewaltig!
Wenn du genügend Zeit hast, lohnt sich auch ein Blick ins Innere des Schlosses. Neben verschiedenen Kunstausstellungen ist das Schloss Johannisburg vor allem für seine Korksammlung berühmt. 45 Korkmodelle antiker römischer Bauwerke sind zu sehen. Das Highlight ist ohne Zweifel das Modell des Kolosseums mit über 3 Metern Durchmesser.
Adresse: Schloßplatz 4, 63739 Aschaffenburg
Öffnungszeiten und Eintritt: Infos auf der Website der Bayerischen Schlösserverwaltung. (Der Bereich hinter dem Schloss, wo wir auch das nachstehende Foto gemacht haben, ist rund um die Uhr zugänglich.)
Schlossgarten
Unmittelbar vor dem Schloss Johannisburg steht ein überaus fotogenes, steinernes Tor, durch das du in den traumhaften Schlossgarten gelangst. In unseren Augen ist der weitläufige, terrassenartig angelegte Schlossgarten einer der schönsten Orte in Aschaffenburg.
Wir wissen ja nicht, ob wir für die Allgemeinheit sprechen können, aber wir für unseren Teil haben uns umringt von Feigenbäumen, Zitrusfrüchten und Weinreben sofort wie im Urlaub gefühlt. Und dann noch der Blick auf den Main dazu – einfach perfekt! Auf dem Weg Richtung Pompejanum kommst du übrigens auch beim romantischen Frühstückstempel vorbei. Der weiße Pavillon ist ein tolles Fotomotiv.
Unser Tipp: Vermutlich wirst du den Garten zum ersten Mal untertags besuchen, aber noch viel schöner ist er am späten Nachmittag vor Sonnenuntergang! Wir haben jeden Abend hier verbracht, weil uns das südliche Flair so sehr begeistert hat!
Öffnungszeiten: variieren nach Jahreszeit (im Sommer bis 21 Uhr)
Pompejanum
Wenn du im Schlossgarten den Wegweisern des Themenspaziergangs „Den Süden entdecken“ folgst, gelangst du früher oder später zum Pompejanum. Ein solch besonderes und gleichzeitig eigentümliches Bauwerk wie das Pompejanum haben wir in ganz Aschaffenburg sonst nirgendwo gefunden.
Das Pompejanum ist der Nachbau einer römischen Villa. König Ludwig ließ es im 19. Jahrhundert errichten, um den Bewohnern das Studium der antiken Kultur zu ermöglichen, wie es heißt. Irgendwie kurios: Man befindet sich in Deutschland, fühlt sich aber eigentlich wie im alten Rom. Obwohl das Pompejanum ziemlich klein ist, haben wir locker eine Stunde darin verbracht, weil wir uns von den wunderschönen Mosaikböden und den bunten Fliesenwänden nicht trennen konnten.
Öffnungszeiten und Eintritt: Infos auf der Website der Bayerischen Schlösserverwaltung
Achtung: Fotografieren ist im Inneren leider nicht erlaubt! Wir haben netterweise für unseren Blog eine Sondergenehmigung erhalten.
Saint-Germain-Terrasse
Vom Pompejanum ist die Saint-Germain-Terrasse nur noch einen Katzensprung entfernt. Von hier hast du einen wunderschönen Ausblick aufs Mainufer. Sehenswert ist auch der Brunnen an der Mauer der Saint-Germain-Terrasse. Ihren französischen Namen trägt die Terrasse übrigens dank der Städtepartnerschaft, die zwischen Aschaffenburg und Saint-Germain-en-Laye besteht.
Park Schöntal
Kommen wir zu einem innerstädtischen Juwel: Der Park Schöntal liegt zwar nicht wie die bisher aufgezählten Sehenswürdigkeiten am Mainufer, doch Wasser findest du auch hier. Und noch besser: Direkt hinter dem Teich steht eine Kirchenruine aus dem 16. Jahrhundert. Ein wirklich ungewöhnliches Fotomotiv, wie wir finden. Mit ein bisschen Glück kannst du in und um den Teich übrigens Wasserschildkröten entdecken.
Auch der Rest des überraschend großen Parks ist sehr sehenswert und perfekt geeignet, wenn du mal eine Pause vom Sightseeing benötigst. Wenn du zufällig im Frühling in Aschaffenburg bist, dann solltest du die Magnolienblüte hier nicht verpassen. Im Park Schöntal findest du nämlich den größten Magnolienhain Bayerns.
Öffnungszeiten: ganzjährig frei zugänglich
Stiftsplatz & Löwenapotheke
Du merkst vielleicht schon: Das Sightseeing in Aschaffenburg konzentriert sich eher aufs Mainufer. Aber auch in der Innenstadt gibt es einige durchaus sehenswerte Plätze. Ein besonders schöner ist der Stiftsplatz mitsamt der Stiftskirche und dem rekonstruierten Fachwerkbau der Löwenapotheke.
3. Ausflugsziele in Aschaffenburg
Park und Schloss Schönbusch
Ruhe im Grünen gesucht? Der Park Schönbusch mitsamt dem gleichnamigen Schloss ist ein wunderbares Ausflugsziel, das auch unter Einheimischen besonders am Wochenende sehr beliebt ist. Der Park soll eine der schönsten Parkanlagen in ganz Bayern sein und jetzt da wir dort waren, können wir bestätigen, dass dieses Naherholungsziel wirklich einen Besuch wert ist.
Unsere Lieblingsbeschäftigung im Park? Ganz klar Bootfahren! Um gerade einmal 4,50 Euro kannst du eine halbe Stunde über den See rudern und das Schloss dabei vom Wasser aus an dir vorbeiziehen lassen. Es gibt nur einen Bootsverleih – wir haben dir den Standort in der Karte markiert.
Übrigens: Die Räumlichkeiten des Schlosses selbst kannst du im Rahmen einer Führung besichtigen, die jeweils während der Öffnungszeiten zur vollen Stunde stattfindet. Das Schloss ist vergleichsweise klein, hat dafür aber umso mehr Charme.
Ansonsten empfehlen wir dir, auch einen Abstecher im Biergarten zu machen. Genau genommen gibt es im Park Schönbusch zwei: Einen günstigeren mit Selbstbedienung sowie ein etwas teureres Restaurant/Bistro. Wir haben uns für ersteres entschieden und uns Brezen und Bier zum Abschluss des Tages schmecken lassen.
Przewalski Pferde in Schweinheim
Kurios, aber wahr: Auf einem ehemaligen Militärgelände im Stadtteil Schweinheim kannst du tatsächlich Wildpferde beobachten. Das Projekt wurde von der Deutschen Bahn ins Leben gerufen. Zur Erklärung: Für jedes neue Bauprojekt, dem Naturraum zum Opfer fällt, muss verpflichtend ein Ausgleichsraum geschaffen werden. Daher galoppieren die vom Aussterben bedrohten Przewalski Pferde auf dem 75 Hektar großen Naturgebiet.
Ein 2,5 Kilometer langer Rundweg bringt dich im Idealfall ziemlich nah an diese beeindruckenden Tiere heran. Wir betonen: Im Idealfall, denn wir konnten die Pferde leider nur aus weiter Ferne beobachten. Ob das am Regen oder an der recht lauten Fotogruppe lag, mit der wir uns die Aussichtsplattform teilen mussten, können wir schwer beurteilen. Trotzdem hat sich der Ausflug für uns dorthin auf jeden Fall gelohnt.
Wenn du die Pferde beobachten möchtest, dann bring also unbedingt genügend Zeit und Geduld mit. Und: Ein Teleobjektiv mit maximaler Brennweite und ein Fernglas können auch nicht schaden. Darauf haben wir nämlich zugegebenerweise vergessen.
Adresse: Ebersbacher Straße, Aschaffenburg (Am Ende der Straße kannst du parken.)
4. Unsere liebsten Restaurants und Cafés in Aschaffenburg
In Aschaffenburg haben wir wieder einmal ausgezeichnet gegessen. Unsere Restaurant- und Café-Empfehlungen möchten wir dir natürlich nicht vorenthalten.
Union Table & Tap
„Soul Food mit viel Herz und exzellente Craft Biere“ lautet das Motto dieses kulinarischen Juwels. Juwel deshalb, da die Küche im Union einfach exzellent ist! Wir schwärmen uns noch heute von diesem grandiosen Flat Bread mit Ziegenkäse und Feigen vor. Und auch rein optisch ist der Laden im Industrial-Style ganz nach unserem Geschmack.
Wir waren an einem Donnerstag da und hatten Glück: Jeden 3. Donnerstag im Monat findet nämlich ein sehr cooles Event hier statt: Tapas & Tunes. Auf der Speisekarte steht dann eine Tapasplatte und außerdem legt zwischen 18 und ca. 22 Uhr ein DJ auf.
Wir konnten auch ein paar Worte mit Troy, dem sympathischen Chef des Ladens, wechseln. Da wurde uns klar, weshalb das Konzept des Union Table & Tap so stimmig ist: Troy stammt nämlich aus Australien. Ihm gehört auch das Restaurant Pier 18, das wir ebenfalls besucht haben (dazu gleich mehr). Von uns gibt’s jedenfalls eine ganz klare Empfehlung!
Adresse: Wermbachstraße 13, 63739 Aschaffenburg
Pier 18
Das Pier 18 ist das Schwesterrestaurant vom Union Table & Tap. Es gehört nämlich denselben Besitzern, liegt allerdings direkt am Wasser und ist allein schon deshalb einen Besuch wert. Von der hervorragenden Küche mal ganz zu schweigen: Wir könnten gar nicht sagen, wo wir besser gegessen haben.
Troy, der Besitzer, hat uns Fisch empfohlen („We’ve got really good fish!“) und genau das haben wir auch bestellt. Er hat nicht zu viel versprochen. Das Zanderfilet war köstlich! Und dazu noch der Blick auf den Main samt Mini-„Hafen“ – besser geht’s eigentlich nicht!
Adresse: Am Floßhafen 20, 63739 Aschaffenburg
Baaila Café
Richtig lecker gefrühstückt haben wir im Baaila Café. Die Speisekarte ist sehr hip und international gehalten: Wir haben sogar unsere geliebte Açai Bowl entdeckt. Die Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich und die Atmosphäre sehr gemütlich. Wir haben uns sehr wohlgefühlt und können das Baaila wirklich empfehlen!
Adresse: Luitpoldstraße 9, 63739 Aschaffenburg
Karacho
Den besten Espresso Macchiato in ganz Aschaffenburg haben wir im Karacho getrunken. Kein Zweifel: Die Jungs verstehen ihr Handwerk perfekt. Und so ganz nebenbei ist das Ambiente dieser Kaffeebar auch ziemlich stylisch. Bekannt ist das Karacho übrigens auch für sein Cold Brew.
Ausgiebig frühstücken kannst du zwar nicht, aber den ein oder anderen Snack (süß und salzig) bekommst du trotzdem. Außerdem gibt’s an der Theke Espresso einen für einen Euro – coole Sache!
Adresse: Strickergasse 15, 63739 Aschaffenburg
Fridas Eiskrem
Ob es bei Frida wirklich das beste Eis Aschaffenburgs gibt, wie manche behaupten, können wir aufgrund nicht getesteter Alternativen nicht beurteilen. Fix ist aber: Uns hat’s ausgezeichnet geschmeckt und der Salon ist einfach süß! Es gibt sowohl traditionelle Sorten als auch etwas ausgefallenere (Salzkaramell-Cashewnuss zum Beispiel – das war vielleicht lecker). Große Empfehlung!
Adresse: Sandgasse 39, 63739 Aschaffenburg
Morgentau
Ein sehr toller Laden in der Aschaffenburger Innenstadt ist das Morgentau: In den Blumenladen ist ein wunderbares Café integriert. Das Morgentau ist ein kleines Paradies für Interior-Fans. Zur warmen Jahreszeit sitzt man im Hof ebenfalls sehr gemütlich. Vorbeischauen lohnt sich!
Adresse: Sandgasse 4, 63739 Aschaffenburg
5. Unser Hotel in Aschaffenburg
Wir haben für zwei Nächte im B&B Hotel Aschaffenburg übernachtet. Das recht günstige Hotel befindet sich in der Nähe zum Hauptbahnhof. Zum Schloss Johannisburg sind es etwa 15 Gehminuten. Die Zimmer waren wirklich sehr klein, aber für uns absolut ausreichend. Wenn du etwas mehr Ablage brauchst oder am Zimmer etwas arbeiten musst, dann kann es schon beengend werden.
Ein großer Vorteil im Sommer: Es gibt eine Klimaanlage! Die war bei den Juli-Temperaturen wirklich ein Segen und wir konnten gut schlafen. Zum Hotel gehört auch ein kostenloser Parkplatz. Mit ein bisschen Pech (bei voller Hotelbelegung) kann dieser aber auch schon einmal voll sein und dann musst du leider auf den gegenüberliegenden (kostenpflichtigen) Supermarkt-Parkplatz ausweichen. Das Frühstück haben wir nicht getestet, denn in Aschaffenburg gibt es wirklich genügend tolle Frühstückslokale.
Hier kannst du das Hotel buchen: B&B Hotel Aschaffenburg
Transparenz: Werbung & Affiliate Links
Dieser Blogartikel entstand in Zusammenarbeit mit FrankenTourismus. Wir bereisten im Rahmen der Kampagne „15 cities“ insgesamt 15 fränkische Städte.
Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!
Warst du schon einmal in Aschaffenburg? Wie hat es dir gefallen? Oder hast vielleicht noch zusätzliche Tipps für Aschaffenburg oder Erfahrungen, die du mit uns teilen möchstest? Vielleicht planst du auch einen Roadtrip durch Franken und hast noch Fragen? Lass uns gerne einen Kommentar da – wir freuen uns!
Sehr schöner Bericht und tolle Empfehlungen. Von der Spaziergang Route bis zum Pier 18….Alles getestet und nicht enttäuscht worden. Perfekt für einen Tagesausflug. Vielen Dank :)
Oh, das freut uns wirklich sehr, dass ihr einen schönen Tag hattet! Vielen Dank für deinen Kommentar! :)
Liebe Grüße aus Wien,
Kathi & Romeo
Ich empfehle noch das „Wirtshaus zum Fegerer“ mit ausgefallener Und kulinarischer Küche😋
Hallo liebe Melanie,
super – vielen Dank für den zusätzlichen Tipp!
Herzliche Grüße aus Wien,
Kathi & Romeo
Wo finde ich die Spaziergang-Route?
Liebe Sabine,
Isabell meint vermutlich den von uns beschriebenen Themenspaziergang „Den Süden entdecken“.
LG, Kathi & Romeo
Toller Bericht aus meiner Heimatstadt!
Danke dir, liebe Miriam! :)
Sehr schöner Bericht über meine Heimat.
Manchmal vergisst man wirklich, was direkt vor der Türe auf einen wartet!
Wunderschöner Bilder und alles Klasse eingefangen… So sieht man die Heimat mal in einem ganz neuen Licht.
Darf man fragen welchen Filter ihr für eure Bilder benutzt?
Hallo liebe Miriam,
danke dir für deinen Kommentar – das freut uns wirklich sehr!
Wir bearbeiten unsere Fotos mit Lightroom und nutzen dort unsere eigenen Presets. :)
Liebe Grüße,
Kathi
Danke dir, Max – so geht es uns auch immer! ;)
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
Hallo
Als zusätzlicher tip für die Wildpferde in Schweinheim. Für Gruppen gibt es dort Führungen, da kommt man ganz nah an die Pferde ran. Wenn ihr das nächste mal da seid seid ihr gern eingeladen mit zu kommen. Der Fußweg ist übrigens 4,3km lang 😅
Liebe Grüße
Liebe Jacqueline,
vielen lieben Dank für den zusätzlichen Tipp. :) Eine Führung ist in diesem Fall wahrscheinlich wirklich die beste Option! Wenn wir wieder kommen, nehmen wir dein Angebot gerne an. Danke! :)
Liebe Grüße,
Romeo
Moi Aschebersch *love* … seit 10 Jahren meine Wahlheimat und hier gehe ich nicht mehr weg. Ihr habt sehr schön über Aschaffenburg geschrieben, lediglich die Bilder hätte ich ohne Filter eingestellt, denn da gehen leider viele Farben verloren und Aschaffenburg ist so wunder-, wunderschön im Sommer!
Wenn ihr das nächste mal da seit, unbedingt den Altstadtfriedhof ansehen (am Nachmittag) und auch mal den Ausblick von der Teufelskanzel und vom Bischberg (Ludwigstempel) geniessen!
Danke für den Tipp mit dem Morgentau und dem Union & Table. Beides noch nicht gekannt und was schönes jetzt für den Urlaub! Den kann man hier in Aschaffenburg nämlich auch wunderbar verbringen!
Ach… weiterer Geheimtipp: Das stilvolle Casino Kino mit Salon und leckeren französischen Spezialitäten! Zur Übernachtung: Bed & Breakfast im zauberhaften Konventchen!
Aschaffenburg – zu Recht die Perle am bayrischen Untermain.
Liebe Grüsse
Melanie
Hui, so schön hätte ich es in Aschaffenburg tatsächlich nicht vermutet! Danke für den Tipp!
Mir gefällt eure „Rund“reise sehr – danke für die vielen tollen Eindrücke!
Ganz ehrlich: Wir auch nicht! Wir waren sehr überrascht!
Danke fürs fleißige Verfolgen unserer Reise! :)
LG Kathi
Ich bin begeistert, wie ihr meine Wahlheimatstadt dargestellt habt. ein großes Danke!!!
Sehr gerne! Aschaffenburg ist aber auch wirklich eine tolle Stadt! <3
Liebe Grüße aus Wien!